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Dieser Titel wird Estland am ESC 2019 vertreten.<br><br>Victor Fritz Crone ist ein schwedischer Sänger, in seiner Jugend spielte er für aktiv Eishockey. Er nahm auch schon an der schwedischen Vorausscheidung im 2015 teil, nun klappt es für Estland. Interessanter Typ mit einem abgeschliffenen Pop-Song, wie man ihn überall hören kann. |
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Hier erklingt aus der Box ein radiokompatibler, lebhafter, arrangementtechnisch mich persönlich an diverse Charthits von etwa 2009 erinnernder und mit interessanter Bridge veredelter Feelgood-Song, den der gute Victor gar nicht unsympathisch präsentiert. Auch das offizielle Video dazu hat Geschmack und Charme - doch, das gefällt mir.<br><br>Ein gewisser Erfolg beim ESC wäre ihm zu wünschen - das Lied ist richtig gut trotz Assoziationen an die tauberfränkische Hausfrau, die sich jetzt so richtig modern fühlt, weil sie morgens das kurzärmlige, rote Polohemd über einen langärmligen weißen Pullover zog und ein neues Smartphone mit großem Display und farbiger Hülle sowie einen Kaffee-Vollautomaten besitzt. Die Gute hört sich das Lied um 7.50 Uhr bestimmt sehr gern und etwas lauter als nötig auf SWR 1 Baden-Württemberg auf 87.8 MHz UKW an, nachdem sie im fünfzehnjährigen Mondeo-Kombi gerade eben die Kiddies an der Schule absetzte und weiter zu irgendeinem Aldi in der Taubertal-Ebene fährt.<br><br>Von mir gibt's fünf solide Sterne.
Last edited: 17.02.2019 19:56 |
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gut |
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Ja, das ist ein liebes Liedchen - so richtig nett anzuhören mit hüpfendem Rhythmus, angenehmer Melodie und netten Lyrics. Ein ESC-Erfolg (?) sei dahin gestellt. |
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Stört wohl niemanden gross. |
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Voll der Mainstream, die Nummer wirkt mit der Zeit sehr langweilig! Estionia you can do it better, you prove it so often in the past! |
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ordentlich gesungen, sauber produziert, aber der funke springt bei mir nicht über. die komposition ist einfach nicht wirklich stark und bleibt auch nicht im ohr. |
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Nicht der erste Schwede, der sich statt der satten Konkurrenz beim Melodifestivalen zu stellen, an anderen Orten bewirbt und gewinnt (in Estland waren das neben ihm Sahlene und Sandra Oxenryd)<br><br>Storm ist so eine typische Schweden-Europop-Nummer, die direkt ins Ohr geht, ob man will oder nicht.<br>Und daher denke ich, wird Victor wohl zumindest ins Finale kommen, und dort ist dann vieles möglich (Siegen, würde ich spontan sagen, wird er nicht) |
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Du meine Güte, glatter und stromlinienförmiger kann eine Nummer kaum sein. Reibungsflächen = 0. Meiner Mutter wird es gefallen ;) |
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Ausgezeichnet.
Last edited: 29.04.2020 12:23 |
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Radio Pop! |
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nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut<br>sehr austauschbar und beliebig |
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Bin da eindeutig Besseres von Stig Rästa, der u.a. auch diesen Song hier schrieb, gewohnt! |
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Find ich gut. Denke das heisst Final und dort wird er sich eher im hinteren Mittelfeld platzieren. Bei ihm lag ich ein bisschen daneben, Rang 20.
Last edited: 21.05.2023 14:47 |
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Catchy Avicii-08/15-Radio-Pop. |
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Klingt gut, aber auch ein bisschen zu vertraut. |
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3-4* knapp abgerundet. Im Grunde genommen kein schlechter Song, aber der ausgelutschte Avicii Sound gefällt mir nicht. |
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Der Vergleich mit Avicii ist doch eher ein Konpliment, oder?<br>Guter Song, der das Finale erreichen sollte. |
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Ist tatsächlich der völlige Gegenentwurf zum musikalischen Terroranschlag, den Island im ersten Halbfinale unmittelbar vor dieser Nummer hier auf seine Hörerschaft verüben wird. Angepasster Schweden-Pop eines Schweden, der für Estland antritt. Finde ich persönlich ziemlich egal, glattgebügelt und austauschbar, aber es ist massenkompatibel und qualitativ in Ordnung. Ein Voting-Vorschlag für den Schlag Zuschauer, der abends gerne mal einen Krimi guckt, an der Wahlurne CDU wählt und seit 20 Jahren dieselbe Zahnpasta nutzt, weil das alles doch so schön vertraut ist.<br><br>Gute 3. |
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Musik und Gesang, die zurzeit sehr angesangt sind ... aber mir so überhaupt nicht gefällt. Das ist Musik für's Kindergart |
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Nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. |
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Niet slecht, maar ook geen hoogvlieger. Beetje aftreksel van sommige inzendingen van de afgelopen jaren.
Last edited: 14.05.2019 15:04 |
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Ganz solider Durchschnitt.
Last edited: 19.05.2019 17:43 |
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herkömmliches 0815 radiogedudel... |
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Schöner Song der mit sehr angenehm im Ohr bleibt |
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Wohltuend am Abend des 1. Halbfinales. |
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radioschrott von einem Prinzen eines Gebrüder grimm Märchens.<br>schlimme stimme, schlimmes lied.<br>immer schön im takt klatschen und schnipsen...sorry, aber musik muss mehr können.<br><br><br>kläglich, dass solch zeug auch noch gemocht wird.<br>radio an..und dann hört man ein song gleichen kalibers.<br>für eine esc finalshow echt unbrauchbar. |
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Was idd niet slecht |
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The definition of average. |
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Tolle Nummer |
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Der Mann hat eine gewisse Ausstrahlung. Und eine starke, wenn auch nicht ganz treffsichere Stimme. Bin gespannt auf seine Wirkung in Israel.<br>Der Song selbst hat einen ziemlichen Hook. Könnte durchaus in die Top-10 gelangen. |
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Ok |
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Okay, wird wohl im oberen Drittel landen. |
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Nichts besonderes |
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Doesn't hurt anyone. Doesn't impress me either. |
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Nett |
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schwach |
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Ging etwas unter im Finale. Es war auch nicht so toll. |
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Sympathischer Typ. Song in den Strophen auch nicht schlecht, aber der Refrain sagt mir weniger zu. 3+ |
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Tut nicht weh, aber werde ich bestimmt wieder ganz schnell vergessen. |
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Ein flotter Radiosong, der mich in der spontanen Live-Begegnung in höherem Ausmass berührte als in der Studioversions-Nachlese. Bei Lichte betrachtet mässig innovativer Nordland-Pop, der in unstörender Weise gefällt. Als Förderer des Baltikums steht die Verleihung einer sicheren Vier für mich ausser Frage. |
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Chouette titre, radiophonique. |
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Auch meinerseits erhält der schwedische Sänger, der visuell als Schnittmenge aus Adrian Stern, Bastian Baker und Gürkan Sermeter durchgeht, eine grundsolide 4 für seine radiotaugliche, aber auch etwas verwechselbare Bombastnummer, die unter Estlands Fahnen ins ESC-Rennen 2019 startete. Die progressive Dramaturgie des stürmischen Werks verliert sich gegen Ende für meine Begriffe etwas zu sehr in beliebigem Synthiepop. Trotzdem war's einer der stärkeren Beiträge im diesjährigen Teilnehmerfeld. Nett! |
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Erst jetzt gesehen, dass hier einmal mehr Stig Rästa beteiligt war, umso überraschter bin ich, dass Estland dieses Jahr einen überraschend austauschbaren Pop-Song an den Contest schickte. Letztes Jahr war Estland mit Elina Nechayeva's "La forza" mein Favorit, dieses Jahr deutlich in unterem Viertel. Die schlechte Gesangsleistung im Halbfinale liessen mich denken, dass es Estland eigentlich klar nicht ins Finale schaffen sollte... aber der Song selbst ist halt das, was die Leute mögen. 4* |
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gut |
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Guter Sänger, gutes Lied, guter Typ. Meine persönliche Nr.3 im diesjährigen ESC.<br>Mir gefällt diese Mischung aus Country und Pop. Gut, weniger gefällt mir der leichte Hauch von House, aber es ist doch ein recht moderner Song mit einer eingängigen Melodie.<br>Unter anderem schrieb Victor selber an dem Song mit der eine einfache Botschaft vermittelt. Egal was man durchmacht, wie hart die Zeiten sind, es wird wieder besser werden. Es geht einfach ums nie aufgeben. Durchalten, den Sturm aushalten. Victor selber kennt diese dunklen Momente, doch er ist sich sicher, dass man gestärkt aus einem Sturm kommt, wenn sich das Unwetter beruhigt hat. Die Zeit heilt alle Wunden.<br><br>Victor mochte schon immer gerne Country Musik, und hat mit 18 Jahren schon mal In Nashville ein Album aufgenommen. Die Songs wurden nie veröffentlicht, und so liegen die Songs noch irgendwo dort herum.
Last edited: 01.12.2022 15:02 |
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4,5* |
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Der bessere der beiden Schwedischen Sänger am diesjährigen ESC, auch wenn das Resultat dies nicht zum Ausdruck bringt. Ein hübsch eingängiger Popsong, der sich ohne grosses Zutun in mein Ohr schleichen konnte. Knapp keine 5. |
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Nog wel een fijn nummertje waarmee Estland naar het Songfestival trok. |
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...gut... |
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Flotte stimmige Nummer. |
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gute 4* |
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Bin positiv überrascht. 4+ |
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Frischer und fröhlicher Beitrag aus dem Baltikum. Hochverdient in den Final vorgestossen, dort dann etwas unter den Möglichkeiten geblieben. |
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Great staging and Victor has wonderful presence. |
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