| ***** ...sehr gut... |
| ****** Super! Kommt jedoch nicht an "Songs From The Big Chair" an! |
| ****** Ganz großer Sport!<br><br>13.12.21: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten", in der man interessante Infos und die Meinungen der Redaktion zu diesem Album bekommt.<br>The Seeds Of Love kommt so locker und entspannt daher, ist an vielen Stellen so eingängig, dass es kaum vorstellbar ist, dass die Band bei der Produktion ein wahres Albtraumszenario erlebt hat und sich danach auch für eine ganze Weile getrennt haben.<br>"The Seeds Of Love" ist ein Album, der das Pop und Synthie-Pop Jahrzehnt angemessen abgeschlossen hat. Passend dazu haben sich Tears for Fears für das Album auch einiges an prominenter Unterstützung mit ins Boot geholt. Mit dabei waren unter anderem Phil Collins, Schlagzeuger Manu Katché und Simon Phillips und auch der Aufnahmeort war kein unbekannter: Die Real World Studios von Peter Gabriel.<br><br> https://open.spotify.com/episode/4pBOkhj4A9alGdcW0uRWKG?<br><br><br>16.02.22: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "Alben für die Ewigkeit".<br>Sonne, Mond, Wind und Regen - more 60s, less 80s<br><br> https://open.spotify.com/episode/4B2bM9nQyFYGq9pbFDfsas?<br><br> Last edited: 16.02.2022 19:05 |
| **** akzeptabel aber bei weitem nicht so toll wie die 2 vorgänger<br><br>sowing seeds of love ist das eindeutige highlight<br><br>,, zu viele Köche(Produzenten) und viel geld verderben den Brei und in dieser Hinsicht das album''<br>angeblich wurde über 1,500,000 Pfund für das Album ausgegeben, dieses protzige sieht man auch an dem coverbild Last edited: 04.11.2012 13:46 |
| **** prima album |
| **** Ein wirklich gelungenes Comeback war das im Herbst 1989. Musikalisch haben sie sich weiter entwickelt gehabt, eine gewisse Jazz-Attitüde hat die Platte.<br>Die ersten 3 Songs sind besonders stark.<br>Knapp unter der 4.5 |
| **** Emalovic ist von meiner Seite wenig hinzuzufügen. Eine tolle Single mit "Sowing The Seeds...", der Rest ist gut gemacht, aber ohne echte Glanzlichter. Das Ende von TFF, wie man sie kannte, wirft seine Schatten voraus. |
| **** Deutlich schwächer, als die ersten zwei Alben. Viel zu ruhig. Es fehlen Songs a lá "Shout", "Pale Shelter", oder "Mad World". <br>Das absolute Highlight des Albums ist für mich "Woman In Chains". Auch "Famous Last Words" und "Sowing The Seeds Of Love" können überzeugen. Der Rest ist eher durchschnittlich. |
| **** Sehe ich genauso wie meine Vor-Reviewer: 2-3 ganz gute Songs, aber<br>trifft von der Stimmung her meinen Musikgeschmack nur sehr bedingt. <br>Einen gewissen Hang zur Schläfrigkeit kann man diesem Werk nun ganz<br>bestimmt nicht absprechen, ich würde deshalb die beiden Vorgänger<br>(vor allem "The Hurting") ganz klar vorziehen....<br><br>4 + Last edited: 17.11.2014 23:32 |
| ***** Die Lieder sind fast alle sehr ansprechend und die Arrangements durchweg hochklassig geraten. Ich besitze die "Remastered Edition" von 1999, die mit einigen Songs wie dem fantastischen "Always In The Past" angereichert wurde. Last edited: 15.10.2020 12:40 |
| **** Musterbeispiel eines gediegenen Albums, zu dem man aber keine Beziehung aufbaut. |
| ****** Wieder entdeckt, diese Musikperle aus den späten Achtzigern. Mit dem fantastischen, pompösen Sound und den episch konstruierten, teils überlangen Stücken haben TFF ihr Meisterwerk abgeliefert und ihre beiden grossartigen Vorgängeralben noch übertroffen. Für mich ist das zweifelsohne eine der besten Platten der Musikgeschichte.<br><br>Highlights: Woman In Chains / Bad Man's Song / Sowing The Seeds Of Love / Advice For The Young At Heart / Swords And Knives / Year Of The Knife / Famous Last Words Last edited: 22.03.2024 23:30 |
| ***** 4-5 |
| ****** Als wären die 80er Jahre auf ein einziges Album zugelaufen - dieses hier.<br><br>Tears For Fears starteten inmitten der späten New Wave Jahre mit einem superben Mix aus New Wave und Synthie-Pop. Doch am Ende des Jahrzehnts kulminierten sie in ihrem Album "The Seeds of Love" alles, was es in den 80ern gegeben hatte, zu einem absolut perfekten Mix zusammen. Hier dominieren keine Keyboards, sondern sie unterstützen die Kompositionen mit fülligem Sound. Die New Wave (eigentlich ein Relikt aus den 70ern) wurde aufgegeben und dafür kam der Blue Eyed Soul der 80er dazu. Oletta Adams spielt und singt sich hier perfekt ins Klanggefüge. Im Titelsong fehlen dann auch die Beatles nicht. Sowohl in Melodie, vor allem aber im Arrangement (die Bachtrompeten!), sind sie dauerpräsent.<br>Müsste ich aus den 80ern genau ein einziges Album heraussuchen, um damit dieses Jahrzehnt der Umbrüche, des Hedonismus, der Üppigkeit, der Aufmerksamkeit und der Oberflächlichkeit zu beschreiben, ich würde dieses Album wählen. Last edited: 26.07.2022 11:27 |
| ***** Grosszügig aufgerundete fünf. |
| ****** Super. |
| ***** Stark. |
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