| ***** Wow. Was not expecting this! So different from anything she has ever done. Love the lyrics.... just not so sure about the chorus yet. It is growing on me tho. <br><br>She def has some anger to express tho! Last edited: 27.08.2017 13:45 |
| ****** Het is al een hele lange tijd geleden dat Taylor Swift '1989' uitbracht, waarmee ze definitief haar voet in de popwereld heeft gezet. Er staan veel megahit op, zoals 'Shake It Off', 'Blank Space', 'Style', 'Bad Blood', 'Wildest Dreams' en 'Out Of The Woods' (bijna allemaal nummer 1-hits in Amerika). Sindsdien heeft ze nog een 'fannummer' uitgebracht ('New Romantics'). We hebben sindsdien amper meer wat van haar gehoord. Ja, ze heeft met zayn gewerkt aan 'I Don't Wanna Live Forever' voor de film Fifthy Shades Darker, ze heeft met Calvin Harris en Tom Hiddleston een relatie gehad en ze is door Kanye West gedist én door Kim Kardashian uitgemaakt voor 'slang'.. maar wat betreft muziek weinig. Tot op nu; op de nacht van donderdag op vrijdag heeft Taylor Swift, na een paar korte, enge slangvideo's, een nieuw nummer getiteld 'Look What You Made Me Do' uitgebracht. Ik was heel erg nieuwsgierig naar het resultaat, ook omdat er zoveel gespeculeerd werd, maar ik moet zeggen; WAT EEN VERASSING!!! Ik moest er eerst nog aan wennen, maar nu vind ik het een erg goed nummer, en de mysterieuze, interessante productie werkt er ook aan mee. Het nummer is duidelijk een dis naar al haar haters toe, die ze de afgelopen tijd veel heeft gekregen. Na vijf luisterbeuren kan ik niet anders dan 5 sterren geven!<br><br>Edit 02/09/2017:<br>Na 170+ luisterbeurten kan ik dit niet anders dan 6 sterren geven. Geen meesterwerk, maar wel érg geslaagd! Last edited: 02.09.2017 11:17 |
| ** Usual attention seeking stuff from Tay. The chorus just flat out reminds me of "Me Too". Overall it sounds very messy and doesnt have a conistent flow. Props to the experimental style change tho. |
| ** Ik waardeer dat ze een wat meer duister geluid wilt opzetten. Maar het refrein valt me toch echt vies tegen. Last edited: 25.08.2017 18:49 |
| *** Qua stijl dacht ik een beetje aan Gwen Stefani al heeft die natuurlijk een compleet andere sound. Een verrassing mag je dit inderdaad wel noemen. Maar een verbetering? Waar is het countrysterretje van weleer? |
| *** Totally different from what i expected, i love it!! Last edited: 01.10.2017 04:12 |
| *** ▒ Ben niet echt ondersteboven van dit plaatje uit half augustus 2017 door de 27 jarige Amerikaanse actrice, muzikante, songschrijfster en zangeres: "Taylor Alison Swift" !!! Nog net een voldoende ☺!!! |
| *** I expected better. Sorry Tay. |
| **
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| *** <br>Ich esse lieber Käse, als dass ich mir diesen Käse anhöre! |
| ** Bisher aalglatter Publikumsliebling macht mittlerweile auf "erwachsen", konfrontativ und So-jetzt-nehm-ich-das-alles-selber-in-die-Hand. Schnarch. Mir ist klar, dass viele ihrer Fans die Entwicklung zum weiblichen Rolemodel hinsichtlich Selbstbewusstsein begrüßen, und das ihnen das auch guttut, nur macht Swift dabei doch nur kalkulierte Dutzendware, jetzt vermutlich mehr denn je. Da sollte es auch niemanden wundern, dass Right Said Fred da mitgeschrieben haben, falls es noch niemandem aufgefallen ist. Last edited: 25.08.2017 18:00 |
| ** This sucks a whole lot, and to think i was getting to love her music. |
| *** RIGHT SAID FRED haben hier nicht aktiv mitgewirkt - sagen wir es so - der Chorus LOOK WHAT YOU MADE ME DO wurde inspiriert von deren I'M TOO SEXY was den Rhythmus der Worte angeht ... ansonsten find ich die Nummer eher kalt/trocken/mager. |
| ** ...ach wär sie doch ein CountryGirl geblieben - das ist doch einfach "Chabis"... |
| **** Ihre bisher schlechteste Single<br>---<br>Finde ich knapp sieben Jahre nach der Veröffentlichung nicht mehr so schlimm wie damals. Text und musikalisches Arrangement paassen gut zueinander und auf der Konzertbühne bringt Frau Swift das Lied gut rüber. Ich erhöhe deshalb von zwei Sternen auf vier Sterne Last edited: 19.03.2024 08:56 |
| *** Die alte Taylor ist also tot, die neue müffelt allerdings. Countrygirl ist sie ja schon lange nicht mehr, aber dies ist wohl ein Feldversuch, wie weit eine schlechte Single mit Superstarstatus kommen kann. |
| *** Ach naja, was "die alte Taylor" und das ganze Geschwafel über irgendwelche Beefs mit anderen steinreichen Selbstdarstellern wie Kanye West oder Katy Perry anbetrifft, nehme ich es überaus locker - aus meiner Sicht alles nur PR mit Hang zur Wichtigtuerei, was für meinen Musikkonsum zweitrangig ist.<br><br>Was den Song an sich angeht, halte ich ihn für clever produziert, potenziell hittauglich und eingängig, allerdings auch für reichlich trashig. Letzteres wundert mich dann wirklich etwas, nachdem sie bislang auf mich eher wie die Helene Fischer des internationalen Musikmarkts wirkte und gefällige "tut keinem weh"-Musik mit hohem "ich liebe alle Menschen"-Säuselfaktor auf den Markt brachte. Aber so lange die Absatzzahlen stimmen...<br><br>Für mich kalte, aber hochprofessionelle Industrieware. |
| **** Ist dies Swifts kläglicher Versuch, Ecken und Kanten zu zeigen? Sie ist ja unter Zugzwang - ihre Kolleginnen wie Lorde, Kesha oder gar Miley Cyrus sind ihr mittlerweile weit voraus, wenn es um gute, authentische Popmusik geht.<br><br>Taylor Swift fährt zwar coole Beats auf und langweilt mich hier weniger als auch schon, aber sie bleibt doch weiterhin so gesichtslos wie eh und je. Ich nehm ihr diese neue Attitüde nicht ab, da passte der allglatte Pop vom letzten Album besser zu ihrem Barbie-Gesicht.<br><br>Bei all den Kritikpunkten finde ich den Song an sich nicht übel; er hat durchaus Replay-Value. |
| *** Musikalisch ist ihre neue Single schon ziemlich weit jenseits meines Geschmacks anzusiedeln, aber nicht schlecht. Gepflegter Mainstream-Sound für das Formatradio eben; die "neue" Taylor Swift macht in dem Sinne exakt da weiter, wo die "Alte" aufgehört hat. |
| ** Taylors neuer Song...puh wo soll man da anfangen?Ich bin bis heute kein Fan dieser Frau,obwohl man ihr durchaus anrechnen kann,dass sie den ein oder anderen guten Song durchaus gemacht hat.Dieser neue Song hat durchaus seine guten Teile z.b der Pre-Chorus und wenige vereinzelte Strophen.Leider hat auch LWYMMD wie soviele Songs heutzutage dass Problem,einen anständigen Chorus hervor zu bringen.Da ich schon den uralten Song Im to sexy von Right Said Fred,nicht ausstehen konnte und Taylors neuer Song wie bereits bekannt,ganz klar insbesondere vom Chorus abkupfert,macht die Sache leider auch nicht besser.Und was den Chorus angeht,versagt der Song nunmal komplett und ist auch nicht wirklich spannend,eher langweilig und dröge.Zudem klingt dass ganze etwas trashig,wie unreife Teenie-Mucke für pubertierende Girlies.Für mich kein Song den ich mir je auf den Ipod oder USB-Stick laden würde.<br><br>Wie schon ein Vorredner treffend formulierte:Da lieferten Miley Cyrus,Kesha und vor allem Lorde DEUTLICH bessere Beiträge,dieses Jahr ab!Selbst die aus mir unbekannten Gründen,vor allem diesjährig von Fans und Presse oft verschmähte Katy Perry,lieferte mit ihren Singles aus Witness deutlich bessere Songs ab.Klar Tays neues Album ist noch nicht drausen,um sich ein deutliches Urteil zu bilden,aber wenn dieser Song bereits dass beste darstellen soll,schwahnt mir übles.Naja zumindest in den USA wird sie eh wieder Erfolge haben,da sie dort grenzenlos überhyped ist.<br>2 Sterne mehr nicht,da sind die Alben bzw Singles der anderen genannten,einfach deutlich besser geraten sind.Sorry Miss Swift. Last edited: 26.08.2017 14:05 |
| * I can't come to the Phone right now,<br>why?<br>oh, because i hate this song. |
| ** Naja, anhörbar, aber nicht gut. |
| ** Das war der erste Song der Dame den ich mir angehört habe. Es wird gleichzeitig auch der Letzte gewesen sein. |
| ***** Je ne m'attendais pas à ça, mais j'aime qu'elle casse son image avec un titre badass, aguicheur et intrigant. |
| ***** I can see why this has such a bad rep but I can't help but enjoy it. And I find myself enjoying it even more with each subsequent listen!! |
| ****** Der lief in unserem Österreich-Urlaub rauf und runter auf Krone Hit AT. Sonst höre ich ja kein Radio. Mir ist er zu überproduziert, zu wenig Song. Aber schön, dass sie jetzt auf spotify verfügbar ist.<br><br>21.01.18: Sag mal Widmann1 (ich red mit mir selbst), was hat dich da geritten dem Song nur 4 zu geben. Das ist doch ein grandioser Song. Der Refrain ist göttlich. 4 => 6.<br><br>27.11.24: Den Song habe ich erneut in einer Folge der RTL-Serie "Angemessen Angry" gehört und shazamt, klasse. Last edited: 27.11.2024 18:03 |
| *** Was excited for this but this song is just average for me. I'm looking forward to the other songs this era will bring though! |
| *** First listen I thought this was great however it really doesn't hold up well with repeat listens. The video is fantastic though. Her first UK#1. UK#1 and Ireland#1. Last edited: 28.10.2022 20:07 |
| * Schlecht! |
| ***** The I'm Too Sexy sample feels random, but it's my favorite part of the song (how could it not be?). The verses are ok, the prechorus is a mess. I'd rate the song with 4*, but Swift is oddly great when it comes to making these larger than life videos and I'm all for a good pop extravaganza. We don't get many of them these days anyway so I think that rightfully earns her an extra star. |
| ** Was für ein schrott. |
| *** Das geflüster ist zwar sexy aber soll das eine nachmachung sein von Katy Perry's 'Swish Swish'? Oder ein Diss zurück? Nun ja, nicht sehr gelungen... |
| ** Het refrein als anticlimax. Zo jammer. |
| **** ! Last edited: 08.04.2018 05:07 |
| ** Nach wenigen Tagen 130 Mio. YT-Klicks, in den Blättern wird spekuliert, sie habe sich fürs Video in echte Diamanten gelegt, etc. - ein global ausgerichtetes Massenprodukt halt.<br>Und so hört sich das auch an. Einfach hoch zwei.<br><br>Und da dies mein 1. Review zu der Dame ist: <br>Die geht mir schon länger auf den Sack mit ihrem leeren Puppengesicht und der aufgesetzten Schönwetter-Feministen-Attitüde. <br>Definitiv ein Produkt, von dem ich mich prinzipiell fernhalte. Last edited: 02.09.2017 12:01 |
| ** Taylor torna al country... 2.5 |
| ** Ganz schwach... |
| ** Lieblos hingerotzt, extrem berechnend, musikalisch dünn - schade um eine talentierte Künstlerin. Aber wenn man mit sowas kommerziell erfolgreich ist, kann man es den Künstlern schon fast nicht mehr verdenken, dass sie auf genau diese Schiene setzen. |
| **** Besides the fact that it's Taylor Swift and it's already everywhere, there's not really any reason I can see why this should be divisive. It helps with how well produced it is but I'm not offended by any of it; at the same point, it's far from her most interesting release. 3.5 |
| ***** Dieser Song ist düsterer als alle anderen Songs von ihr. Ich habe auch das Gefühl, dass ihr neues Album "Reputation" sehr viel düsterer wird.<br>LWYMMD ist ein guter Song, der Refrain geht ins Ohr & das wird absolut zurecht ein Hit! Allein schon das Video ist geil! Swift ist momentan einfach die Queen des Pop!! |
| ** viel arbeit scheint nicht dahinter zu stecken. |
| *** naja - ist nicht so meins- |
| *** Richtig komische Melodie und ich finde es nicht gut |
| ****** Taylor Swifts Gesang & Stimme = 6 von 6 Punkten<br>Musikvideo = 6 von 6 Punkten<br>Hintergrundmusik = 5 von 6 Punkten Last edited: 21.03.2020 14:58 |
| ** Da hat Taylor aber doch schon einige bessere Song veröffentlicht! Last edited: 09.10.2017 10:27 |
| *** Zzzz |
| **** insgesamt eher nicht mein fall. jedoch hat die single etwas. gute produktion mit verschiedenen nuancen. bin erstaunt, dass die bewertungen hier so negativ ausfallen. die zahlen, bzw. die chartplatzierungen sagen ja offensichtlich etwas anderes. #1 uk, #2 usa, #4 ger, etc.<br>ich denke, dass auf dieser platform hier einfach zu viele konservative und negative geister reviews schreiben, welche sich nicht wirklich mit dem song, der produktion und den einzelnen leistungen auseinandersetzen.<br>...aber ist ja auch wurscht, das ist hier nicht die musikredaktion des rolling stone... |
| ** Ist zwar etwas ungewöhnlich für sie. So ganz schlecht ist das aber nicht.<br><br>Edit: Da muss ich abwerten, nervt mich mit jedem mal Hören tierisch. Last edited: 14.09.2017 08:37 |
| ***** nicht mein Fall aber auf jeden Fall gut produziert.<br><br>Aber halt nicht meine Musik die ich höre. Unglaublich, die gute Taylor hat schon seit Jahren immensen Erfolg und sie bricht immer wieder ihre eigenen Rekorde<br><br>in den USA bereits #1<br><br>Der Refrain ist frei nach RIGHT SAID FRED IM TOO SEXY gesungen Last edited: 26.11.2017 09:29 |
| ***** Die schlechte Bewertung überrascht mich doch, ist "Look What You Made Me Do" eine doch starke 'Comeback'-Single von Taylor, und gefällt mir auf Anhieb schon mal besser als es "Shake It Off" damals tat. Auch das Video trägt wohl zum Erfolg bei. Zusammen eine starke Kombination, nur ob der Song auch eine Langzeitwirkung haben wird wage ich im Moment noch zu bezweifeln... 5* |
| ****** Die neue Single von Taylor erreichte Rekorde von welchen einige nur Träumen konnten. In den USA stürmte sie an die Spitze der itunes und verkaufte an einigen Tagen mehr als die Top20 kumiliert. <br><br>Zusätzlich erreeichte die Dame über 39Mio Klicks innerhalb von 24h für eines der Besten Videos die es jemals gab in der Pop-Musik. <br>Taylor und ihr PR-Team wissen was sie tun. Vorwürfe gegenüber ihr als Stärke anzuwenden und zu eigen machen, sehr klug gemacht im Video!<br><br>Mir gefällt das Comeback sehr und ich freue mich auf "Reputation" |
| |
| *** Wie bei Dua Lipa hatte ich mich auch hier zu früh gefreut. Eine Entäuschung!<br><br>Jetzt zu einigen Rotz, der hier wiedermal sinnlos verbreitet wurde:<br>Was zur Hölle hat das mit "I'm too sexy" zu tun??<br>Eines der besten Videos ever? L O L ²<br>Und natürlich einmal mehr FranzPanzer der einfach abseits vom Schlager keine Ahnung hat: Hör dir ihr letztes Album an und du wirst eventuell einen UNterschied merken.. |
| * Nej! |
| * Konnte die magersüchtige Tusse schon als USA Heimatmusik Interpretin nicht ausstehen.<br>Als Pop Sternchen ist sie noch schlechter.<br>Eigentlich eine Null Komma Null (geht leider nicht) |
| * BAR SLECHT!!! |
| *** Bin mir bei dem Lied nicht ganz einig, ob es 3* oder 4* von mir bekommt.<br><br>Die Strophen u. die Bridge sind stark gestaltet und soundtechnisch effektvoll untermalt. Eine zwar kalte kalkulierte, doch perfekte Produktion. Doch im Refrain zerfällt die Nummer so ziemlich. Empfinde den Refrain als plump gestaltet. Überzeugt mich also nur so halb-halb. |
| ** Eine einzige Katastrophe, dieser Song! Bislang war Taylor Swift durchaus noch hörbar. Dieser Song überschreitet klar das Zumutbare... |
| *** remember lästert über die Bemerkungen anderer, dabei hat er selber keine Ahnung. Natürlich wurde dieses angesprochene Sample verwendet. Exakt diese Stelle gefällt mir hier gar nicht. |
| * I can't hear this song till the end... I don't like it... |
| ** Strophen: 2 (öd)<br>Bridge: 4 (catchy)<br>Chorus: 1 (ganz, ganz furchtbar)<br><br>Somit insgesamt eine 2. |
| *** I prefer the old Taylor :P<br><br>But seriously this is quite a fascinating track, both in a good way and a bad way. |
| ** Das ist etwa wie bei "Maneater" von Nelly Furtado damals. Ein furchtbarer Song einer Interpretin, deren Musik ich bis jetzt sehr mochte. Ein kalter, liebloser Song mit dem sie erstmals auch dem Mainstream hinterherhechelt. Gute 2. |
| *** A bit of a hot mess. Ready for It? is much better. |
| ** Strophen und vor allem die Bridge sind sehr stark.... der Refrain enttäuscht mehr als nur "ein bisschen"... |
| **** Bin eigentlich genau der gleichen Meinung wie sbmqi90, und auch wenn ich ihre Songs seither überhaupt nicht mochte und sie hier teilweise wie Britney klingt und dann die Gay Dancers mit den hochhakigen Schuhen (das kennen wir alles von Madonna und GaGa) : Das ist bisher der beste Song den ich von ihr gehört habe! <br><br>Diese "I ♥ TS" Tops bei den Tänzern gehen aber garnicht! |
| **** Als ob sie erst jetzt nicht mehr Country-Pop machen würde... |
| *** ...weniger... |
| **** Taylor Swift has completed her metamorphosis into a Disney villain. It comes at a pertinent time after being ousted as a manipulative fraud due to her lying about the whole "Famous" thing in order to boost her image at the expense of someone else's. I know what you're thinking, you're thinking 'but you worship at the temple of Yeezy, of course that's the side you'd take'. And naturally there's nothing I can do to justify my stance no matter what the situation is, so I won't. I could of course make the same accusation the other way back to anyone who questions the integrity of my opening statement. I think it's worth noting with the example just how frequently Disney villains turn out to be someone who, maybe appears nefarious to the outside viewer, but to the soon-to-be usurped/murdered/kidnapped etc, they're just a friendly person in their lives until the deed is done. We live in an age where people can be convicted of all sorts of horrid crimes but will have defenders purely on the basis of their past perceptions being too stubborn to change.<br><br>But I'm not here to demonise Taylor Swift, rather to applaud her on this clear showing of self-awareness in the situation. What would a villain be without a villain song? This sounds exactly like that, both on the fundamentals & the sonics. That it sounds cold & abrasive is perfect for the tone of the song. The pre-chorus is the most inspired part of the song from my perspective, taking clear influence from Jack Antonoff's work with Lorde earlier in the year, it's so fitting that it comes with 'I got smarter...' lyrics, who knew she was such a Rick & Morty fan? The momentum implodes a little when the chorus hits which has a weirdly abrasive quality to it, almost as if it's intentionally made to be uncomfortable for the targets of the song's ire. Perhaps because of that, I don't think the song has much mileage to it, but it still stands as a big moment to witness. I still fondly remember waking up to all sorts of reactions akin to this being some bizarre avant garde noise rock thing. It kind of impressed me that she didn't play it safe when it would be so easy to do so.<br><br>(Also a reminder that this was looking set to peak at #4 on US Pop radio until her record label did some sort of behind the scenes manipulation to convince radio to put it at #1 for a week, because it was about to be overtaken by an underdog indie band. Are we the baddies?).<br><br>(Also also if you really do want the old Taylor, that's pretty much Kelsea Ballerini's career arc at the moment). |
| *** It's no secret that I have mixed opinions about Taylor Swift. I remember anticipating "Shake It Off" being a song I could enjoy before I did in fact listen to it, and that was not the case. I went into this more skeptical and got about what I expected quality wise. It continues on from the lead singles from "Red" and "1989", in that it's annoying yet ends up being a big hit because it's Taylor Swift.<br><br>I detest the chorus, unlike "Out Of The Woods" the repetition just irritates rather than being an enjoyable part of the song. There's also always these moments popping up that test my patience. I will admit the verses have grown on me, so there's that. There's also the bridge which sounds nice and always sticks in my mind, so I can say it is by far my favourite part. A shame it has to go back to being annoying directly after. I will be nice to it because it sounded better than it ever has when I just listened to it and it does have redeeming qualities, but I could definitely have gone longer without Taylor's presence returning to the chart. At least it looks like her star is starting to fade a little since "1989". |
| ** Wie otterobb richtig sagt: Ihre bisher schlechteste Single.<br> |
| ***** Beim ersten Hören hatte ich gemischte Gefühle. Einerseits gefiel mehr der "Dunkle Vibe" des Songs sehr gut. Die Steigerung zum Refrain war dann auch spannend, während dann der Refrain die Kurve nicht mehr bekam und dann tauchte wieder ein nervtötender Pseudo-Rap a'la Taylor Swift auf, bei dem ich ihre Stimme überaus nervig finde. <br>War so ein Mischmasch aus gut und schlecht.<br>Mittlerweile öfter gehört, habe ich doch schon ordentlich gefallen daran gefunden. Ein klarer Fall von "Schön gehört" wenn ich ehrlich bin.<br>Zwar weit entfernt von Taylor's besten Songs, aber durchaus ein recht starker Track. Last edited: 11.11.2017 16:37 |
| **** She's always been very hit and miss for me. This is one of those songs that has become one of my favourites, and it was always going to debut at #1!<br>Love the line before the final chorus! |
| **** ...der laszive Touch des Songs gefällt mir... |
| * Mein Gott, ist das bescheuert. Das ist ja eine Zumutung. Würg. |
| ** Muss ich nicht hören.<br><br>CDN: #1 (3 weeks), 2017<br>USA: #1 (3 weeks), 2017 |
| * no comments |
| *** Hört sich wie nach 3 verschiedenen Liedern in einem an, keine wirkliche Richtung |
| ** Das hatte einen extrem guten Start auf YouTube als das Video rauskam und es hat jetzt fast die Milliarde Klicks geknackt aber ich weiß nicht wirklich warum. Das Video an sich ist nicht so schlecht jedoch ist es musikalisch wirklich sehr sehr schwach. Nach ein paar Mal hören nervt auch die Melodie, die eigentlich keine ist weil ja ständig nur "Look What You Made Me Do" monoton gesprochen wird. |
| **** I enjoy it a lot more now than when it was released but what an amazing film clip!<br><br>P=50 |
| * ehhhhhhhhhhhhh |
| ** Irgendwie fehlt mir hier eine gute Melodie. Und die Produktion ist mir zu hackelig |
| * Das war eigentlich total lächerlich<br>Passt doch überhaupt nicht zu Taylor |
| ***** Top Last edited: 31.03.2021 00:53 |
| * Taylor toch... |
| ***** Ich kann mich denen, die den Song sehr schlecht finden nicht anschließen. Ich finde den Sound cool und ich mag ihre Stimme.<br><br>Sehr gute *5 Last edited: 14.04.2022 12:49 |
| **** ok |
| *** Gefällt mir weniger. |
| ** Matig |
| ** Hate it. |
| **** Verdeelde reacties over dit nummer, al vind ik het best nog wel goed. |
| *** Lieber Taylor Swift als Taylor Dayne, sagt vielleicht nur der Trekker an solcher Stelle.<br><br>Aber der meint auch, Dance-Pop mit Minimalismus als Aufhänger - das gab es vorher überzeugender (besser), gab es später innovativer (besser), wird es auch geschmeidiger (besser) geben.<br><br>I'm not impressed 3+ |
| ** Her only song that isn't on my fav playlist |
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