| ***** Auf der Rückseite gibt es das bild ohne Kaugummi ! Aber die Musik ist absolut genial... |
| ****** Das im Frühjahr veröffentlichte Album „Lovedrive“ stellte in mehrfacher Hinsicht einen Wendepunkt für die Scorpions dar. Mit Matthias Jabs an der Gitarre für den ausgeschiedenen Ulrich Roth präsentierten sie sich erstmals in der konstanten Erfolgsbesetzung der 80er Jahre, musikalisch ging es kompromißlos zur Sache und erstmals konnten sie sich auch in Deutschland bei einem breiten Publikum durchsetzen. Mit „Is there anybody there?“ gelang ihnen sogar ein wenn auch bescheidener Singlehit. Mit dem treibenden Rocker „Loving you sunday morning“ geht es gleich zum Auftakt voll zur Sache. Für den komproßlosen Rocker „Another piece of meat“ konnten sie den soeben bei UFO ausgestiegenen Gitarristen Michael Schenker gewinnen. Der Slow-Rocker gehört zu jener Sorte von Songs, mit denen die Scorpions in den 80er Jahren ihre größten Erfolge feiern konnten. Gleichzeitig ist dieser Songs eines der besten Stücke auf „Lovedrive“, der vor allem durch die tolle Gitarrenarbeit von Rudolf Schenker und Matthias Jabs sowie durch Klaus Meines Gesang eine einzigartige Atmosphäre schafft. Das treibende Instrumental „Coast to coast“ ist wieder ein kompromißloser Rocker, der genau jenen Heavy-Metal bietet, der zu jener Zeit, Ende der 70er Jahre, gefragt war. Das gleiche gilt auch für „Can’t get enough“. Das als Single ausgekoppelte „Is there anybody there?“ bietet dagegen eine kleine musikalisches Überraschung. Erstmals wagte sich eine Heavy-Metal Band eine Prise karibische Klänge in ihre Musik einzubauen. Das Ergebnis ist eines der besten Stücke der Band überhaupt. „Lovedrive“ dagegen ist wieder ein kompromißloser Rocker mit Michael Schenker als Gastgitarrist. Den Abschluß von „Lovedrive“ bildet die schmachtende Ballade „Holiday“, das sich in den folgenden Jahren bei ihren Konzerten als echter Hit erwies und sich zu einem ihrer populärsten Lieder entwickelte. „Lovedrive“ ist ein Album wie aus einem Guß und ebneten den Scorpions endgültig den Weg an die Spitze des Hard- und Heavy-Metal Rocks. „Lovedrive“ sollte in keiner Sammlung fehlen. |
| ****** Mit Taken By Force das beste Album, vielleicht noch einen Tick besser. Ohne Uli Roth sind die Scorpions irgendwie härter geworden, trotz der Balladen. Aber genau die härtesten Songs Another Piece Of Meat und Can't Get Enough sind gleichzeitig auch die Schwächsten. |
| ***** Ich glaube das ist die beste Scheibe der Hannoveraner! Sind hier doch 2 ihrer schönsten Songs vertreten..und der Rest ist mehr als nur hörenswert! In Frankreich war die Platte am erfolgreichsten, #10 dort. Wobei, die 6 war doch übertrieben, D/S: 4.7 Last edited: 23.10.2010 14:38 |
| ***** ...sehr gut... |
| ***** Erstes Album mit Jabs, allerdings wurde ein Teil der Songs auch mit Michael Schenker eingespielt. Waren turbulente Tage damals, was man dem Material aber nicht anhört. Starke Balladen, solide Rocksongs. Mein Highlight ist "Always Somewhere". |
| ***** Muss der Fairness halber vorausschicken, dass ich nicht der grosse Scorpions Fan bin (ich bin generell der Ansicht dass Bands in ihrer eigenen Landessprache singen sollten....).
Unter diesen Umständen muss ich zugeben, dass "Lovedrive" ein gutes Album ist, kein überragendes (es hat auch 2-3 eher mässige Songs drauf), aber das positive überwiegt doch eindeutig.
Und das (geniale) Cover erhält natürlich noch einen 1/2 Zusatzpunkt....:)
Deshalb reicht's durchaus noch für eine grosszügige 5. |
| ***** Für mich das mit Abstand beste Scorpions-Album und das einzige, das ich haben muß. 4 tolle Songs, die das ganze Album wert sind und zum allerbesten gehören, was die Hannoveraner Jungs aufgenommen haben. Die Top-Balladen 'Holiday' und 'Always Somewhere', der melodische Hardrockreggae 'Is There Anybody There?' und der muntere Kracher 'Lovedrive'. Darüberhinaus gibt es mit 'Coast To Coast' ein ganz passables Instrumental. Die restlichen 3 Songs 'Loving You Sunday Morning', 'Another Piece Of Meat' und 'Can't Get Enough' sind eher bieder-nervige Hardrockfetzer mit denen ich nicht viel anfangen kann. Wobei vor allem der letztere ein äußerst billiger Deep Purple-Abklatsch ist. Trotz dieser 3 Ausfälle ist mir das Album knapp 5* wert. |
| **** Ich kann mit Heavyrock auch nicht so viel anfangen und mit einem solchen Scheißcover erst recht nicht. Aber die ruhigeren Nummern "Always somewhere" (leider fast ein Abbild von Lynyrd Skynyrds "Simple Man" - ist denn das noch niemandem aufgefallen?) und "Holiday" sowie der geniale Rock-Reggae "Is there anybody there" sind super. Ein prima Einstand für Matthias Jabs als Leadgitarrist, der bis heute bei den Hannoveranern spielt, und der damals den ewigen Hendrix-Imitator Uli Roth schnell vergessen machte. |
| ***** Ich bin erst mit Blackout 1982 dazugestoßen, aber ich kenne zahlreiche Titel davon durch die Live-Auftritte. Starke Platte. |
| ****** Gewagtes Cover - gut geeignet zum Ausklang eines befreienden Jahrzehnts, ob man das damals auch so gesehen hat ? Eigentlich nur 3 gut Titel auf dem Album, die aber Zeitlos schön und stark. Danke hierfür ! |
| ****** durchschnittliche Bewertung: 5,25*
persönliche Favoriten:
- Another Piece of Meat - Is there anybody there?
für mich ihr bestes Album! |
| ****** ... ausgezeichnetes Album, wobei ich nicht mal sagen kann, ob das ihr bestes ist ... jedenfalls ist so gut wie jeder Titel mehr als hörbar ... geniale Stücke drauf ... das wird oben schon gesagt ... Ausfälle gibt's nicht ... |
| ***** Good |
| ****** Favoriten: Another Piece Of Meat Always Somewhere Is There Anybody There? Lovedrive Holiday |
| ***** starke Platte
CDN: - USA: #55, 1979 |
 |  |