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...gut... |
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ganz ok, ein kultalbum der achtziger. |
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Sehr gutes Album mit 4 der besten Titel, die es in den 80ern überhaupt gab. |
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...sehr gute Songs, allerdings ist auch Schrott dabei... deshalb nur eine 4 |
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ganz gut , in mitten meiner grössten Nena Phase nebenbei auch gern gehört |
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Top-Album der 80-er |
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Mit das Beste, was die 80er Jahre zu bieten hatten. |
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Goldiger Pop. |
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unterm strich eine vier für sein kommerziel erfolgreichstes album.. |
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Gefällt mir recht gut.Sind auch seine stärksten Songs drauf von seiner Singels die er hatte. |
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Fünf Sterne sind für dieses Werk angebracht. |
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gut |
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Da geb ich das Maximum. Denn so eine Scheibe entführt mich jedesmal in eine frühere Zeit, als die Musik noch Musik war :-) Herrliche Eighties-Sounds, da freut sich mein Herz!<br><br>Highlights: Come Back And Stay, Love Will Tear Us Apart, Wherever I Lay My Hat, No Parlez, Love Of The Common People, Iron Out The Rough Spots, Broken Man
Last edited: 15.09.2007 18:13 |
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Sehr tolles Album mit mehrheitlich starken Pop-Songs.<br>Highlights: "Come Back And Stay", "Love Will Tear Us Apart", "Wherever I Lay My Hat (That's My Home)", "No Parlez", "Behind Your Smile", "Love Of The Common People", "Broken Man". |
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Sehr gute 5* wert (3x6*). |
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Ein Riesenerfolg und auch hier sehr beliebt. Ich konnte mich nie so richtig mit dem Album anfreunden. Die Singles waren allesamt großartig - vor allen Dingen "Come Back And Stay", ansonsten überwiegt aber der krampfhafte Versuch Soul und Pop mit New Wave zu verbinden. Haben andere Acts besser hinbekommen. Seine Stimme ist natürlich lobenswert! |
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ganz großes Kino |
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Der Mann hat eine Stimme! |
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Glaubs fast die Hälfte der Songs wurde als Singles ausgekoppelt...<br><br>Highlights: Love Of The Common People, Come Back And Stay, Wherever I Lay My Hat, Love Will Tear Us Apart der Album Track, No Parlez und Iron Out The Rough Spots.<br><br>Und wie auch sonst schon erwähnt der Typ ist fürs Singen geboren worden.
Last edited: 18.03.2010 05:02 |
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toll |
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Eines meiner Alltime Favourites... absolut Spitze !!! |
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Schitterend album met o.a. Come back and stay,Love of the common people,Love will tear us apart-sterke staaltjes uit het repertoire van Paul. |
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Absolut erfolgreiches Album. Fast alle Song waren in den Charts weit oben. |
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Sein bestes Album. <br><br>Viele Cover. <br><br>Synthie-Drums und Strings sind teilweise wirklich schrecklich, die Produktion ist trotzdem nicht so übel. Die Art des Girlie-Chorus und die Arrangements waren damals irgendwie frisch...<br><br>Seine Stimme ist wirklich markant.<br><br>Nachtrag: Seine Stimme WAR markant. Ich habe den Fehler gemacht, aktuelle Youtube-Videos von ihm zu sehen. Das hätte ich lieber nicht tun sollen...
Last edited: 21.03.2014 08:21 |
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War nach Kajagoogoo's "White feathers" die zweite LP, die ich mir damals überhaupt gekauft habe. Hätte von mir damals auch 'ne 5 bekommen, mindestens.<br><br>Heute sehe ich das anders. Ist nicht alles toll auf dem Album. Selbst die Paradesingles dieses Albums empfinde ich nur noch als besseren Durchschnitt.<br><br>Meine Lieblingssongs sind aus damaliger und heutiger Sicht immer noch "Wherever I lay my hat" und "Ku Ku Kurama". |
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o.k. |
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Dieses Album war zu seiner Zeit ein must have. Sehr, sehr starke Singles. Heute mit etwas Abstand, hört man natürlich auch seine kleinen Schwachpunkte, die aber im Ganzen nicht weh tun. <br><br>Superklasse finde ich die "25th Anniversary Edition" mit drei tollen 12'' Versionen und vor allem "Pale Shelter" - dieser TFF Song hat mich schier vom Hocker gehauen. Einsame Spitze. |
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In UK ein RIESENHIT! GLAUBE alle Ü40er in UK kennen das Album, mindestens vom Namen her ;-) |
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<br>...ja in UK sein erfolgreichstes Album. Platz 1 & über 119 Wochen in den Charts & dafür gab es 3-fach Platin. 4+ |
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höre ich mir heute noch sehr gerne an, ein Highlight der 80er |
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Was für ein Debüt! |
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The Album as a whole has a really great Standard and is worth five Stars |
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Wow was habe ich dieses Album damals rauf und runter gehört - für mich war das einer der besten Alben von 1983! Ich fande nicht nur die Singles mega, sondern auch viele (eigentlich alle) Tracks stark, "Ku Ku Kurama", "No Parlez", "Broken Man" (what a Ballad!!!) usw - keine Füller oder schwächere Songs - von daher ist meine Bewertung hier klar (auch wenn hier gecovert wurde ohne Ende)!<br><br>"No Parlez" war 1983/1984 ein #1 Album in : Deutschland (für ganze 11 Wochen), UK (5 Wochen - sowie die #4 der Jahrescharts), NL (6 Wochen), Schweden (6 Wochen) und in der Schweiz (1 Woche)! <br><br>Zudem in vielen Ländern wie AT, NZ, NOR in den Top 10! |
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Als 1983 das Solodebütalbum von Paul Young erschien, hatte er bereits ein paar Jahre zuvor vergeblich versucht, erfolgreich Musik zu veröffentlichen.<br>Ende der 70er war er Sänger der Streetband, die sich mit Pub Rock und New Wave versuchte durch 's Leben zu schlagen. Nach dem zweiten Album war schon wieder Schluss.<br>Ein Jahr später fand er sich dann im souligen Poplager und bei den Q-Tips wieder. Sie machten einen durchaus ernsthaften Versuch Soulmusik zu spielen. Doch wie so oft, konnte sich Qualität am Markt nicht durchsetzen. Und so blieb das Debütalbum der Q-Tips das einzige Studioalbum. Es gibt noch eine Live-LP der Band von 1982, auf der sich interessanterweise eine erste Version von BROKEN MAN findet. Doch der ausbleibende Erfolg machte eben auch dieser Band den Garaus.<br>Was folgte ist dann weithin bekannt. Paul Young veröffentlichte bei der Majorcompany CBS sein erstes Soloalbum und seine Karriere ging ab wie die berühmte Lucy. Zwar floppte die erste Single (IRON OUT THE ROUGH SPOTS) noch, doch die nächsten vier wurden zu Megaerfolgen.<br>Auffallend dabei war, dass drei der vier Singles Coverversionen waren. Paul sanfte Reibeisenstimme und die modernen, aber heute fast unerträglichen, synthetischen Arrangements, trafen den Geschmack des jungen Publikums, welches die Originale nicht oder kaum kannte.<br>Neben den Singles enthält das Debütalbum nur wenig bemerkenswerte Songs. Lediglich der Titelsong und TENDER TRAP vermögen noch zu gefallen.<br>Dazu gibt es auch abgrundtief schlechte Songs (BEHIND YOUR SMILE und SEX), die mit ihrem synthetischen Perkussionsgeklapper und Scratching nur nerven.<br>„No Parlez“ bleibt für mich ein sehr zweischneidiges Schwert. Einerseits sind hier die wunderbaren Singles, andererseits echter Ausschuss und Lückenfüller untergebracht.<br><br>PS: Paul Young habe ich damals zweimal live gesehen. Das erste Mal am 4.12.1983 im Pfalzbau, Ludwigshafen und danach noch mal am 20.6.1987 auf dem Maimarktgelände, Mannheim als Opener von Genesis. Was soll ich sagen? Einer der schlechtesten Künstler, die ich jemals live erlebt habe! Sein Gesang ist live bei weitem nicht so soulig, wie auf Platte. Er leierte die Songs lieber runter. Dazu der wohl schlechteste Gitarrist der Welt: Steve Bolton genannt Bolts, der auf dem Debüt auch als Produzent fungiert. Rückkopplung nach Rückkopplung. Ein Solo gefällig? Na dann wird die Gitarre einfach mal vor den Verstärker gestellt. Und das bei DER Musik!<br>Nach dem Konzert habe ich mir geschworen: nie wieder Paul Young. Leider musste ich ihn 1987 nochmal auf einem Festival in Mannheim als Opener für Genesis ertragen. <br><br>PPS: Ich besitze die CD-Erstausgabe (Target-CD) des Albums, welche einen erheblichen Nachteil und einen erheblichen Vorteil gegenüber der LP besitzt.<br>Der Nachteil: Auf der CD sind fünf 12“-Versionen enthalten, die bis auf WHEREEVER I LAY MY HAT, allesamt mit ihren 80er-Jahre Synthie-Percussion-Scratchverlängerungen bis auf 's Blut nerven.<br>Der Vorteil: Gerade die Target-CD bietet einen grandiosen Sound, wie man ihn von heutigen CDs nicht mehr kennt. Die CD entfaltet ihre volle Dynamik, für die sie einmal erfunden wurde. Jedes Instrument ist deutlich gezeichnet und hörbar. So macht HiFi definitiv Spaß! |
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