**** Myles Smith gehört neben Mark Ambor und einigen anderen Artists (deren Namen ich oft schnell vergesse und mir bewusst in Erinnerung rufen muss) zu einer Bewegung, die ich mal als Neo-Normalpop bezeichnen würde: Irgendwie seicht, irgendwie lieb und man weiß nicht so recht, ob man das nun für seine Ambitionslosigkeit schelten oder für seine entspannte Nettigkeit honorieren soll.<br><br>Ich komme da auf eine knappe 4 raus. Nett, flott, aber auch maximal gewöhnlich. |