| **** ESC 2023 - UK<br><br>Finally nimmt die Insel den Esc etwas mehr ernst und sendet wieder einen starken Pop Song ins Rennen. Endlich wieder auch eine Frau!<br><br>Der Chorus flacht etwas ab, dennoch ein Titel der im Radio und in den Charts gut performen sollte. <br>Top10 wird das bestimmt.<br><br>4*++ Last edited: 09.03.2023 17:50 |
| ** das ist mir zu beliebig.<br>bleibt nicht wirklich was von hängen<br><br>es plätschert popig vor sich hin. Last edited: 10.03.2023 00:40 |
| *** <br>So klingt keine Siegerin. |
| *** Schon sehr durchschnittlich. |
| *** 3-<br>mäßig talentiert, es wollte wohl sonst keiner..... |
| ***** Das war wirklich spannend! Nein, es ist nicht Birdy (schade eigentlich), und es sind auch nicht STEPS (why not??), es ist Mae Muller. Guter Entscheid, wieder mal eine Frau für das Königreich.<br><br>Ja, die Briten sind jetzt zum Glück wieder in der Spur und bringen gute Songs. Wie dieser hier. Am Anfang etwas mau, aber der hook hat es in sich. Rein in die Gehörgänge und dort hängt die Melodie nachhaltig rum. Well done!<br><br>Apropos STEPS:<br>Immerhin geht das Gerücht, dass STEPS in Liverpool als intervall act zum Zuge kommen. Das wäre der Hammer- ich drücke die Daumen!<br> |
| ***** ESC 2023<br>U.K.<br><br>Best leuke inzending<br>Net als vorig jaar,weer een prima inzending |
| **** Klingt wie ein generischer Song von Rita Ora. Sehr solide,<br>aber Bäume wird man hiermit keine ausreißen. |
| ***** schöner popsong mit eingängigem refrain und gutem text. gefiel mir direkt beim ersten hören und wird in meinem esc-punkteranking vorne mitmischen. |
| **** Dieser Titel wird Grossbritannien am ESC 2023 vertreten.<br><br>Muller wuchs im Norden Londons auf. Mit 19 Jahren begann sie, eigene Songs zu entwickeln. Im April 2019 erschien ihr Debütalbum. Catchy Popsong sehr zeitgemäss kein Meisterwerk aber verbreitete gute Laune |
| **** EuroVision SongContest 2023 / Grossbritannien.<br><br>Ich hätte ja lieber Birdy mit "Raincatcher" gehabt als diese doch sehr konventionelle Popnummer. Aber sei's drum. Schlecht ist sie nicht und wird sicher in den Top 10 landen. |
| **** Find ich gar nicht so schlimm. |
| **** Ähnlich wie bei Spanien lebt das Vereinigte Königreich noch vom Sam Ryder-Effekt, vor allem bei den Wettbüros.<br><br>Dabei muss man festhalten dass I Wrote A Song nicht im Geringsten an Spaceman rankommt. Im Gegenteil, in anderen Jahren wäre das ein Song gewesen, nach dem kein Hahn gekräht hätte.<br><br>Es ist ok, es nervt nicht aber ist für mich allerhöchstens ein Top 15 Kandidat, mehr nicht. |
| ***** Für mich ein guter Dancetrack, aber ob das was für den ESC ist? |
| * Nach Frankreich schon wieder so ein Song, wo ich wohl zur absoluten Minderheit gehöre und das Lied einfach uninspiriert und langweilig finde. Und das wird durch Losglück auch noch mit dem letzten Startplatz belohnt! Oh Gott! |
| * Was für ein langweiliger, beliebiger Einheitsbrei. Hinzu kommt der Schlauchbootlippen-Abzug von 1 Punkt :-)<br>Live katastrophal...so schlecht gesungen Last edited: 12.05.2023 12:06 |
| *** Die ESC-Bilanz der 2010er-Jahre liest sich für Großbritannien ja wie eine einzige Chronik des Scheiterns, bevor dann im Vorjahr Sam Ryder endlich einmal wieder den Stolz einer ernsthaften ESC-Teilnahe auf die Insel zurückbrachte - und stimmlich mit seinem "Space Man" nun wirklich auch in bewundernswerte Höhen schoss. Das traue ich diesem professionellen Plastik-Popsong wahrlich nicht zu, der irgendwie weder nach Fisch noch Fleisch klingt: Zu gut und stimmig gemacht für die obligatorische Platzierung in den Flop 3, aber auch wirklich zu kalkuliert und vorhersehbar für eine der vorderen Plätze. Bei dieser Schlauchbootlippen-Dame mit Bebe-Rexha-Attitüde fällt es mir auch ein wenig schwer zu glauben, dass ihr die Herzen des Publikums zufliegen können, aber vielleicht tue ich ihr da Unrecht.<br><br>Knappe 4.<br><br>Prognose: Mittelmaß, für mich persönlich eingedenk des Umstands, dass Großbritannien ähnlich wie Deutschland nicht gerade viele "Punkteschieber-Freunde" hat eher etwas für Platz 13-16. Die Odds sehen es aktuell auf #10.<br><br>PS: Ja, Birdys "Raincatchers" wäre ein deutlich besserer und sympathischerer Beitrag gewesen und hätte meines Erachtens das Potenzial gehabt, ähnlich erfolgreich abzuschneiden wie der "Space Man". Das hier nicht.<br><br>Edit (16.5.23): Nach dem desolaten Live-Auftritt runde ich hier gerne auf eine gute 3 ab. Wäre letztendlich mit Sicherheit ein verdienterer Letztplatzierter als Deutschland gewesen. Last edited: 16.05.2023 19:36 |
| ****** Wie sie schon selber im Song sagt: "Let's celebrate, dance it away". Großartiges Lied. Leider bisher Live nicht ganz so stark, aber auch nicht so schlecht, wie alle behaupten (mMn). Sehr tolles Lied! |
| *** Naja, trallallaaa für ESC - passt.<br>Liveperformation passt nicht, gibt Abzug. Last edited: 13.05.2023 23:24 |
| ***** 5 für die Video Version mit der besseren Bridge vor dem letzten Refrain. |
| **** eingängig |
| **** Bei Ihr ist es genau umgekehrt als meine Bewertung bei Ukraine. Der Song ist schwächer als der vom letzten Jahr. Finde ihn aber gut, deshalb denke ich, es gibt eine Top 15 Platzierung. Auch bei ihr lag ich leider komplett daneben, Platz 25. Last edited: 14.05.2023 05:38 |
| ***** Einfach ein toller Pop-Song - manchmal braucht es nicht mehr, und mit guten Pop-Songs erreicht man mich leicht. In meinen Ohren sogar der beste Song, den die UK an den Contest schickte, seit ich ihn verfolge (also ca. 20 Jahre). 5+* |
| ***** Finde ich ganz gut. Ein Ohrwurm. |
| **** On s'y laisse prendre facilement. |
| ***** Höre ich regelmäßig auf meiner Playlist. Wußte gar nicht, dass das ein ESC-Titel ist. Finde ich ziemlich catchy. |
| **** Lekker ritme wat in je hoofd blijft hangen. Lied is wel oké. |
| **** Knappe 4 in der Hoffnung, dass jemand ein Lied über mich schreibt. |
| *** Naja |
| **** ganz knappe 4* für eine zeitgemäße Produktion und einer nicht so perfekten Stimme |
| ** instead i was the trampeltrulla stampfen to a bad ibiza handbaghouse beat |
| **** Gefällt mir auf subtile Art gut, aber die Briten hatten seit Josh Dubovie immer wieder wohltuend trashige Produktionen zum ESC geschickt. Diese Nummer wäre mit deutschem Text von Norbert "Nobbi" Hammerschmidt sicher ein veritabler Premium-Schlager zum Tanzen. |
| **** Dit jaar geen goed resultaat voor gastland Verenigd Koninkrijk. Alles bij elkaar ben ik ook niet de grootste fan van de act, maar het liedje op zich blijft wel vlot hangen. En dus ga ik hier toch voor een degelijke score. |
| *** 0815 |
| ** Belanglos und bieder. |
| *** Ähnlich wie die Beiträge aus Deutschland stoßen auch die Beiträge aus England von gelegentlichen Ausrutschern nach oben in den letzten Jahren auf wenig Interesse der europäischen Juroren und des Publikums. So wie auch in diesem Jahr, obwohl "I Wrote A Song" nicht viel schwächer ist als die Beiträge, die weit vorne gelandet sind. |
| ** Finde nichts besonders an dem Song, normale Pop-Nummer, mehr nicht. |
| *** aardig |
| *** Eigentlich würde mir der Song noch gefallen, live Performance war jedoch ziemlich grottig. |
| ** Bad. |
| *** An sich hätten sowohl der Titel als auch die Sängerin sehr viel Potenzial. <br>In Kombination auf der ESC-Bühne war es aber eher ein Griff ins Klo. <br><br>Schade! |
| ****** Frischer Sound, gute Sache. In der Tat klingt der Song ab Platte besser als auf der Bühne in Liverpool. Dennoch hätte ich dem netten Mädel als letzte Starterin im Finale mehr zugetraut, sogar eine Top-Ten-Platzierung wäre nicht unverdient gewesen. |
| **** Im die übrige Soundkulisse bisweilen übertönenden Stampfbeat liegt meines Erachtens das Hauptmanko dieses durchwegs sympathischen britischen ESC-Beitrags. Er entstand hörbar unter kompositorischer Mitwirkung der kylie-erprobten Karen Poole und fügte sich mit seiner süffigen Melodieführung gut in die mehrmals im diesjährigen Teilnehmerfeld anklingende '90s-Ambiance ein. Mae Mullers Strophen gefallen mir noch eine Spur besser als der etwas eindimensionale Refrain. Sicher nett! |
| ***** In der Studioversion ein mich relevant überzeugendes Werk, welches durch stringente Arrangementgestaltung sowie fulminante Refrainharmonien auffällt. Das Ohrwurmpotenzial jener Passage ist erheblich. Gesamthaft eine kühle und schnittige Angelegenheit, deren Wertungsabsturz hart wirkt. |
| **** Ganz knappe 4, ziemlich schwach live gesungen. |
| ** Als ich gelesen habe das Mae Muller antritt war ich freudig überrascht und freute mich darüber - bis ich den Song hörte, nach nur einem Jahr fällt United Kingdom schon wieder in die alten Muster zurück. Das dümmliche "I wrote a Song" reiht sich nahtlos in die Andy Abrahams, Scoochs, Daz Sampsons und Engelberts ein, ein absoluter lächerlicher ESC Beitrag, wenigstens bin ich jetzt endlich mit den Mistbeiträgen aus diesem jahr durch, phew |
| *** Mae Muller vertrat mit "I Wrote a Song" Großbritannien beim Eurovision Song Contest in Liverpool (als Ersatz-Gastgeber für die Ukraine, die letztes Jahr gewannen).<br>Laut der Vorstellung im Wettbewerb handelt das Lied von ihrem Ex, der sie mit einer anderen Frau hintergangen hat und nun ihre Gefühle darüber zu Papier gebracht hat.<br>Dayum, she got NTR'd and wrote a song about it. Eines muss ich der jungen Frau lassen: Sie hat Eier, ein Lied darüber zu schreiben und als imaginären Mittelfinger beim ESC zu präsentieren. Wie sich der Adressat der Message fühlt, kann man nur erahnen.<br>Das ist aber auch alles, was ich positiv hervorheben kann, denn das Lied trieft dennoch von 0815-Beats. Man hat die Melodie bereits tausendfach gehört. So ganz schlecht ist das Lied jetzt zwar nicht, aber einen Blumentopf gewinnt man damit auch nicht.<br>Immerhin Top-Ten in UK (Platz 9).<br>Hätte aber dennoch eine etwas bessere Platzierung verdient. |
| *** Fand ich ok, mehr aber auch nicht. Klar gibt es schlimmeres, aber besonders stark ist der Song nicht gerade. |
| *** Es klingt wie ein AI generiertes Poplied. In ein paar Jahren werden alle Chartsongs so klingen. Glaubt mir. |
| *** I was enjoying it until that wasteful chorus breakdown. |
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