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Behang van het slechtste soort |
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gibt schlimmeres aus der ecke... |
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This is actually alright. Edit: Keeps getting better.
Last edited: 09.05.2017 17:08 |
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Looking at the year so far, I feel like someone's going to take a look at the Billboard #1's of 2017 and it paints an incredibly misleading picture of what's really going on. Sure, it all fits in with the trends, Migos & Kendrick with their brag-trap-rapping, Ed Sheeran with his tropical pop nonsense, it's the norm. But honestly the Billboard top 10 has been really dark lately.<br><br>There's often talk of pop music getting more dour, something that coincides with Drake's height of popularity and any artist closely associated with him. But it was always a mood, I can't remember songs that were so violent, confronting and legitimately depressing. And yet you can look at the top 10 right now, you've got Future contemplating the value in his facade whilst overloading on painkillers. You've got Kendrick aggressively confronting racial profiling with a song that holds no bars in lyrics & production. Kodak Black had something similar going on with "Tunnel Vision" which is one of the most baffling top 10 hits I've seen in some times just for how against the system it was.<br><br>And then you've got this song, oh booooy. This song is really freakin' heavy. The fact it came from Lil Uzi Vert is perhaps the biggest surprise of all, but if nothing else it means I can't write him off anymore. The song tackles substance abuse, relationship abuse, and being driven to consider suicide. It's frankly very compelling. And yet this song with the hook of 'Push me to the edge, all my friends are dead' sits in the charts alongside Bruno Mars & Luis Fonsi wanting to treat a girl, and the utter goofball that is "iSpy".<br><br>I'm just fascinated that such a curveball can be a hit, and I can't help but wonder what else could be waiting in the wings. For the time being though, I'm really into this. |
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Tatsächlich z.Z. eine #8 in den USA. Als gut kann man das nicht bezeichnen. |
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Ein weiterer Kiffer-Rap-Song. Die hätten das Gras definitiv nicht legalisieren sollen, wenn man die Auswirkungen auf die Charts sieht. Nicht furchtbar schlecht, aber sicher auch nicht gut. Knapp keine 3. |
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Ist auf repeat seit dem es rausgekommen ist. Melodie ist sehr catchy, beat lässt den Kopf die ganze Zeit wippen. Obwohl es ein upbeat Hip Hop/Trap/Tanz Song ist, geht dieses Lied um ernste Themen wie Drogen und Beziehungsmissbrauch. |
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...und noch so ein Depri-Titel... |
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Geht okay.<br>Edit: Erhöhe auf fünf Sterne.
Last edited: 15.01.2019 21:54 |
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Damn good job. Damn good bloody good damn good job. |
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also, wenn das Gekiffe bewirkt, dass man ins Tonstudio geht und blödsinnig vor sich hin lallt, bin ich tatsächlich der Meinung, dass das betroffene Subjekt die Finger von dieser zu den meisten Erdlingen freundlichen Pflanze lassen oder mal den Dünger-Anteil überprüfen sollte. oder vielleicht mal zum Arzt nen Check machen gehen instead of making Business?! jedenfalls wirkt der Junge arg kränklich! |
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WTF is Llif3? I hate songs with stupid titles. |
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Der Song gefällt mir immer besser. Schon 27 Wochen in den Charts und langsam beginnt er mir zu gefallen. Der Song ist nicht wie viele andere Hip/Hop und Rap Songs. Gut.
Last edited: 22.10.2017 16:55 |
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Sorry hoor, maar wat is dit?! Verschrikkelijke stem en het nummer is verder ook niet al te fantastisch. |
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...weniger... |
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Kopf meets Tisch-Musik für ganz, ganz Arme. |
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Eentonig en niet spannend. Snel vergeten deze jongen. |
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Zu monoton. |
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KK |
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Not as bad as the nonsense title suggests. |
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dröge |
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Schrecklich |
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Gibt schlimmeres, aber hey, gut ist das sicherlich nicht, sondern eher belanglos!
Last edited: 08.09.2018 01:14 |
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Nein, ist nix und brauchts nicht. |
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...klare drei... |
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für diese Art von "Musik" bin ich wohl zu alt |
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Stark |
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Kann man sich geben. |
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hatte ich zuerst verpasst. erst an seinem gig am openair Frauenfeld ist mir dieser song aufgefallen. eine bombe! |
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I've heard this song receive a ton of hate, but at the end of the day, Lil Uzi won a Grammy. This song is ace! |
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no<br><br>CDN: #10, 2017<br>USA: #7, 2017 |
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