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Mother Monster is back, mit voller Wucht!<br><br>Die Produktion ist göttlich und unterstützt den Text perfekt. Die Vocals, die Interpretation..ich bin wirklich hin und weg. Sie schafft es ihre alten Elemente mit neuen zu mixen, dabei frisch zu klingen und sich vor allem vielen Trends zu wiedersetzen. <br><br>Und das alles so kurz nach "Die With A Smile" und "Harlequin"....The range.<br><br>Was für eine Leadsingle!<br><br>
Last edited: 25.10.2024 09:33 |
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Sie kann es einfach - ein starker Stampfer - so überschwänglich loben mag ich ihn aber nicht. Schön, dass man wieder von ihr hört. <br>(Grauenvoller Clip!)<br>
Last edited: 14.11.2024 11:04 |
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Stampfer, ja, das kommt hin. Aber für mich ist es in erster Linie ein ziemlich düsterer Industrial-Song. <br>"Eine wesentliche Komponente des Industrials war und ist die Provokation entlang der äußersten Ränder des Erträglichen und damit einhergehend das Experiment mit audiovisuellen Grenzerfahrungen. Um zu irritieren und schockierende Eindrücke aus der gelebten Welt zu kommentieren, werden extreme Darstellungen von Gewalt, Sexualität, Krankheit, Krieg und Tod mit bedrohlichen und aggressiven Klangcollagen unterlegt." (Wikipedias Erklärung der 70er-Jahre-Bewegung des "Industrial") Kommt hin. <br>Sie weiß, dass sie diejenige ist, die jemanden leiden macht, ich vermute Liebesleid - und sie weiß um ihre Macht: "I could cure your disease!" Die Art wie sie diesen Zustand feiert, ganz ehrlich, macht sie und erst recht diesen Song mir nicht besonders sympathisch - um es verharmlosend auszudrücken. |
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“Disease” scheint in der Tat eine Rückkehr zu Lady Gagas düsteren und dramatischen Anfängen zu sein, ähnlich wie bei “The Fame Monster” und “Born This Way.” Diese Alben zeichneten sich durch eine kraftvolle Mischung aus Pop, dunkler Ästhetik und persönlichen Themen aus, was in “Disease” offenbar wieder aufgegriffen wird. Es ist eine gelungene Hommage an ihre musikalischen Wurzeln, bei der sie ihre ikonische Fähigkeit zeigt, tief empfundene Emotionen und eindrucksvolle Klangwelten zu verbinden.<br><br>Lady Gaga beweist einmal mehr, warum sie als Ikone gilt – sie bleibt sich treu, während sie ihre Kunst ständig weiterentwickelt. Ein großartiger Song, der die Fans von damals anspricht und gleichzeitig ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis stellt. |
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<br>Zwischen ihrer Hauptrolle in „Joker: Folie À Deux“ & der Veröffentlichung des Begleitalbums „Harlequin“ hat Lady Gaga irgendwie Zeit gefunden, mehr neue Musik aufzunehmen. (Harlequin ist nicht der Nachfolger von „Chromatica“ aus dem Jahr 2020; sie hat gesagt, dass Nr. 7 offiziell im Februar erscheinen wird. Und wenn man bedenkt, wie schlecht „Joker“ an den Kinokassen gefloppt ist, könnte ein neuer, hoffentlich knalliger Pop von Gaga genau die Ablenkung sein für alle Beteiligten.) Diese Woche veröffentlichte Gaga einen Trailer zu einem neuen Song namens „Disease“, der jetzt erhältlich ist. „Disease“ wurde von Lady Gaga, Andrew Watt, Cirkut & dem Verlobten der Sängerin, Michael Polansky, geschrieben, der auch bei Harlequin mitwirkte. Gaga, Watt & Cirkut werden ebenfalls als Produzenten aufgeführt. <br><br>⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ |
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Wow, was für ein starkes Stück. Lange her, dass mich eine Popsong auf Anhieb derart in den Bann gezogen hat. Geiler treibender düsterer Beat, starker Gesang, just Lady Gaga at it’s best! Auch nach dem überraschend tollen Die With A Smile hätte ich nicht mit solch einem Hammer gerechnet. |
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Toller neuer Song von Lady Gaga - erinnert wirklich sehr stark an ihre Anfangszeit mit den Alben The Fame (Monster) und Born This Way. |
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Naja, was Wikipedia verbreitet, ist nicht selten nah beim Bullshit. Zum Glück weiß man ja, wie man mit der freien Enzyklopädie umzugehen hat.<br><br>Ob ich hierbei auf Industrial gestiegen wäre, wage ich auch eher zu bezweifeln.<br><br>Bei etlichen Tracks mit abgehackten Rhythmen, schroffen Beats kommt keiner auch nur auf die bloße Idee, sie in diese Schubschlade zu stecken. Aber wehe, nur einer spricht davon. Dann folgen ihm auch schon all die Lemminge.<br><br>Lady Gaga hat sich schon in der Vergangenheit oft aus den verschiedensten Genres bedient ohne direkt jetzt zu einem ihrer Vertreter zu mutierten.<br><br>Wäre es hier wirklich Industrial, wäre die Schose bedeutend härter und somit möglicherweise auch näher bei mir.<br><br>So habe ich hier eine Dance-Nummer von Stefani vor mir, bei der ich mir wünschte, sie wäre kompromissloser an die Sache herangegangen.<br><br>Aber gut ist der Song, keine Frage.<br><br>PS ... und so richtig gut als kleiner Fan der Lady gefällt mir der Beitrag von drogida007 hierzu 👍
Last edited: 26.10.2024 14:04 |
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Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. |
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! |
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So nah an "rara ahahaha roma romama gaga uhlala" habe ich Lady Gaga lange nicht mehr gehört und meine Buddies vom Feuilleton werden mich vielleicht für diese Aussage schelten, aber: So ein bissken Bock hab ich schon mal wieder auf neuen "Fame Monster"-Stoff ihrerseits gehabt. Ein ziemlich cooler, düsterer Track inmitten einer Gaga-Ära, die derzeit von ziemlich viel stilistischem Chaos geprägt ist und sich in keine klare Schublade stecken lässt. Mag ich ziemlich gerne... auch wenn ich mir gar nicht mal so sicher bin, wie viele Nachfolger dieser Couleur ich haben möchte.<br><br>Knappe 5. |
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Am meisten mag ich GaGa ja immer noch, wenn sie düster angehauchten Dancepop macht. Mir ihren Jazz-Ausflügen kann ich gar nichts anfangen. Ja, "Disease" erinnert an die Hits ihrer ersten 2,5 Alben, aber wie der ganz große Kracher und Überhit klingt das für mich noch nicht. Die Neugierde auf das kommende "richtige" LG7 ist trotzdem geweckt. 4+ |
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Interessante neue Single von ihr. |
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Abscheulich!<br><br>Sowohl der Ton, als auch das Bild! |
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solide nummer. |
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Eine drei muss reichen, trotz ordentlicher länge. |
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Wunderbar, überschäumend, hymnisch. <br>Kommt ja bald auch ein Album. Harlequin war so zwischendurch wegen des Films. |
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Und was soll an dem Song jetzt so toll sein? Für mich ist das hier mittelmäßige Radiomusik, für die ich mich kaum begeistern mag. |
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Finde vor allem die Melodie sehr schwach und unharmonisch. |
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gut |
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.....das, finde ich, ist organisierter krach,<br> hab paar sekunden rein-gehört und geschaut.<br> möchte ich nicht mal zu ende hören oder schauen...sooo un-harmonisch...<br><br> sie hat sehr wenige gute songs,<br> und zwar --pokerface--,- --paparazzi--, --bad romance--,<br> und auch --just dance--, ...die sind unter den netten, finde ich.. |
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Ist ein Grower-Song...mittlerweile finde ich dies der Hammer. Sicke Beats, düstere Vibes, Gaga's Dramatik...für Fans genau das was sie möchten.<br>Und die Frau kann ja verschiedene Stile umsetzen. Von daher sowieso gespannt auf LG7. |
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ist mir zu schräg |
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Strophen 3, Refrain 5. Voilà. |
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Puissant au fil des écoutes, avec un clip digne de l'âge d'or de Gaga. |
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Lady GaGa 2024 langweilt mich mehr, als dass sie mich begeistert.<br>Auch wenn der Sound jetzt wieder wie zu "Fame"-Zeiten daherkommt, fehlt mir hier die zwingend eingängige Melodie, wie ich sie bei "Poker Face" und/oder "Bad Romance" so liebe.<br>Schade, wird "Disease" in den Charts so abgestraft, dafür die Langweiler weiterhin top... muss ich nicht verstehen.
Last edited: 01.12.2024 18:11 |
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tadellos |
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In der Tat findet Lady Gaga zurück zu ihren Wurzeln, wobei dieser Vorab-Track zwar, speziell im Refrain, viel Power abstrahlt, melodietechnisch aber nur gehobene Mittelklasse darstellt. Trotzdem nur knapp an der 5 vorbei. |
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Honestly this is what i wanted to hear after all this time from her. She did a good job |
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Find ich gut, aufgerundete fünf. |
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Ihr müsst bedenken, welche unterirdische Songs heute sich in den Charts aufhalten. Aber ich will natürlich nicht aufdringlich sein. <br>Ich finde es eigentlich ganz nett, aber da ist trotzdem wenig dran von ihr, was sie früher damals auszeichnete, aber ihre alten Lieder stehen über allem.<br><br><br> |
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anstrengend |
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sounds like Lady Gaga Nostalgia Electropop |
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Gaga kämpft gegen die inneren Dämonen. Der hier ist vom Groove her langsamer als die ganz alten Hits. Freakig bleibt sie.<br>Bleibt bei mir hängen ohne riesige Euphorie. |
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