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Oh ja das ist ein Grower, wird immer besser wenn man die Nummer öfter hört - geile Stimme, geiler Gospelchor und ein Song der mitreisst - könnte ganz oben landen beim Melodifestivalen 2019 (im Finale steht der Song ja schon)! |
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Wirkt auf mich sehr kalkuliert, knappe 4. |
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Melodifestivalen 2019<br><br>Der Top Favorit für kommenden Samstag!<br>Die Internationale Jury wird ihm die Punkte wohl hinterherschmeissen. Auch ein grosser Teil der Schweden wird sich für ihn entscheiden.<br>Für den ESC sicher eine sichere Wahl.<br>4*<br><br>Edit:<br><br>Eurovision Song Contest 2019 - Sweden<br><br>Wie gedacht, war die Jury grosszügig! Hätte aber niemals an die volle Punktzahl gedacht!!<br><br>Auch am ESC wird er von der Jury profitieren, bin gespannt wie er beim Televote ankommt. <br>Gehört in diesem Jahr sicherlich zu den besseren Tracks!<br>Top10 for sure!<br><br>4*+
Last edited: 09.03.2019 23:10 |
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ich fand sein mello-debütsong sehr schön. dieser hier ist in meinen ohren deutlich schwächer und wirkt sehr kalkuliert. das ist ordentlich arrangiert und singen kann der john lundvik auch, aber irgendwie erreicht mich das nicht. |
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Die Schweden schicken doch seit Jahren immer nur kalkuliertes Zeug zum ESC, wodurch sie für mich recht uninteressant geworden sind. Immerhin ist dieser Song ganz angenehm zu hören (wenn auch zum Teil etwas zu dick aufgetragen) und deutlich besser als der unsäglich grässliche Vorjahresbeitrag. Wird nicht gewinnen, aber wieder brav in den Top 10 landen. |
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In meinen Top 3, aber nicht meine Nummer 1. Trotzdem ein verdienter Sieger der Schweden sicher ein tolles Ergebnis bringen wird - und wenigstens kein von feuchten Teenies powergevotetes Milchbubi
Last edited: 19.05.2019 14:31 |
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Dieser Titel wird Schweden am ESC 2019 vertreten.<br><br>John Lundvik wurde von einem schwedischen Paar adoptiert, welches zur Zeit seiner Geburt in London lebten. Bis zu seinem sechsten Lebensjahr wuchs er im Vereinigten Königreich auf, bevor er 1989 nach Schweden zog. 2010 startete er seine musikalische Karriere, als er das Lied "When You Tell the World You're Mine" komponierte für die Hochzeit von Victoria von Schweden. Neben seiner Musikkarriere war Lundvik auch als Sprinter aktiv. 2005 war er Teil des 4-mal-100-Meter-Staffel Teams IFK Växjö, womit er 2005 die Bronzemedaille bei den schwedischen Meisterschaften holte. Toller eingängiger Song mit einem sehr gelungenen Refrain, total Radio-Tauglich und der Interpret kommt total symphatisch rüber. |
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gut |
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Sweden ESC 2019<br>Geen slecht nummer<br>Maar een winnaar zie ik er niet in |
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Absolut überbewertet. Langweiliger Song, langweilig gesungen |
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Ziemlich gehypter Song, der mir Null gefällt! Da hatte Schweden die letzten paar Jahre doch deutlich bessere Songs! |
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Wahnsinnig eingängig und gospelig mitreißend. Und die Rückung hat Gänsehautpotential.<br>Insgesamt erscheint der Song mir auch zu kalkuliert, um es auf den Thron zu schaffen. Aber er wird sicher in den Top 10 zu finden sein. |
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Kann (obwohl es das dominante Schweden ist) gerne den ESC 2019 gewinnen. Ein absoluter mitreißender Feelgood-Song mit Sommerhit-Potenzial. Und Schweden nach Ewigkeiten wieder mit einem Halbtonschritt? Was ist denn da los? |
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Es tut mir sehr leid, aber ich finde diesen Song den schwächsten, den Schweden in den vergangenen Jahren zum ESC geschickt hat. |
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Gut, gut, gut - lässt sich hören und kommt sympathisch rüber. Mal schauen, ob mich mein Gefühl täuscht.<br><br>Beinahe hätte mich mein Gefühl nicht getäuscht... schade! <br>Ich sage nur: it's never too late for love!
Last edited: 19.05.2019 17:49 |
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Finde das Lied gut! Kommt in den Final dort wird er aber eher schlecht abschneiden ab Platz 20. Er hat sich weiter vorne klassiert guter 5er.
Last edited: 21.05.2023 14:34 |
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Mich langweilt diese absolut nichtssagende Nummer aus dem Norden. |
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unsympathischer beitrag, natürlich erhält schweden seine punkte und wird in der top 10 mitspielen |
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Warum dieses Schweden-Bashing, mir gefällt das.<br><br>18.05.19: Korrigiere nach Live-Performance. 5 => 4.
Last edited: 18.05.2019 23:02 |
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Gute 3, aber auch nicht mehr. |
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Die schwedische Hitmaschine läuft auch in diesem Jahr wieder auf Hochtouren und wird aller Voraussicht nach einen weiteren erfolgreichen Song auf die Beine stellen. Mir persönlich ist dieser Popsong mit Gospelchor fast schon wieder zu glattgebügelt und zu arg auf Gefälligkeit getrimmt, aber die Erfahrung lehrt, dass es in der schwedischen Hochglanz-Manier und sicherlich auch ein wenig mit dem Qualitätssiegel "Schweden" dennoch aufgehen wird. Ist auch völlig in Ordnung gemacht, halt völlig ohne Ecken und Kanten. Sicherer Finaleinzug, danach wahrscheinlich in der unteren Hälfte der Top Ten.<br><br>Knappe 4. |
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Hier gefällt mir nur der catchy Refrain. Alles andere muß ich schleunigst wieder aus meinem Gedächtnis verbannen. 4- |
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Gute Stimme, durchschnittlicher Song. Wird weit vorne landen. |
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Nicht schlecht. |
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Solider ordentlicher Sound. Stromlinienförmig und doch etwas anders als in den letzten Jahren aus Schweden. |
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Irgendwie total fader Song. |
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Schweden enttäuscht auf ganzer Linie dieses Jahr... |
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seit jahren das gleiche von Schweden.<br>wird bald wieder zeit für etwas neues.<br> |
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It's good, but cold, calculated and clinical as it usually is the case with Sweden. |
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Wären diese ekeligen fetten Gospel-Tanten nicht dabei, würde ich den Song noch gut finden
Last edited: 19.05.2019 14:19 |
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Musikalisch solide, stimmlich kraftlos und einer wie jeder!<br><br>Die tauberfränkische Hausfrau, die sich jetzt so richtig modern fühlt, weil sie morgens das kurzärmlige, rote Polohemd über einen langärmligen weißen Pullover zog und ein neues Smartphone mit großem Display und farbiger Hülle sowie einen Kaffee-Vollautomaten besitzt, hört sich das Lied um 7.50 Uhr auf SWR 1 Baden-Württemberg an, nachdem sie im fünfzehnjährigen Mondeo-Kombi gerade eben die Kiddies an der Schule absetzte und weiter zu irgendeinem Aldi fährt. An der Ampel regt sie sich dann auch noch auf, weil dieser silberne, durch die laut aus den Boxen schallenden Songs von Olaf dem Flipper ("Tausendmal ja") oder Kristina Bach ("Kaffee ohne Koffein") so richtig wackelnde Mercedes C250 Turbodiesel mit mittelroter Elegance-Stoffpolsterung nicht in die Gänge zu kommen scheint und fragt sich, was dieser eddelige Typ am Steuer eigentlich mit der hübschen Christina will, mit der sie ihn neulich im Café hat sitzen sehen bei "San Pellegrino Aranciata".<br><br>Und exakt danach klingt der Titel auch: Belanglos und bieder bis zum Anschlag, nichtssagend und neutral... schwedisch eben. Na ja, der ESC hat heuer schlechtere Werke offeriert, das hier geht noch durch. |
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klingt als hätte man einen verstaubten erfolglosen 80er song aus ner schublade gekramt und einem amateurproducer gesagt, er soll ihn moderner machen |
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Der Gospel-Chorus ist echt gewöhnungsbedürftig. |
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Ein Song, der mich null berührt. Immerhin ist er vom Gesang her ok. 2+ |
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Fand ich doch recht gut. |
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Aufgerundete 5*. Sicher nicht das beste, was Schweden in den letzten Jahren zum ESC geschickt hat, aber trotzdem eine starke Nummer mit Potential zum Ohrwurm. |
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Sehr simpel, aber toll. Das war mein Favorit an diesem Abend. Eurodancepop mit 5 super Stimmen. Gute Laune, treibender Beat, sympathischer Leadsänger. 4.5+ |
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Warum? Der Pre-Chorus ist prima! Aber dann kommt dieses unpassende Gospel-Chor-Geplänkel als Refrain. Das zerstört einfach mal alles, der ganze gelungene Aufbau ist hiermit zerstört. Statt 'nen geilen Euro-Chorus zu bringen, kommt dieses nervige Gospelgeschrei. Die Jurywertungen mal wieder unter aller liefen. Folgend völlig zurecht die Publikumsabstrafung. 3- |
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prima nummer, maar klinkt alsof je het al vaker hebt gehoord. Ik zal nooit het gezicht van deze artiest vergeten toen bij slechts 93 punten van de publieksjury kreeg waardoor Nederland het ESC 2019 won!!! |
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belangloser Durchschnitspop, der durch den engagierten Einsatz der Gospel-Ladys durchaus nett anzuhören (-/schauen) ist.<br><br>Ich kann den ersten Jury-Platz beim ESC aber absolut nicht verstehen. Die Schweden schicken doch seit Jahren schon das Gleiche zum Wettbewerb..<br><br><br>
Last edited: 20.05.2019 17:47 |
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Entraînant, mais la Suède doit vraiment se renouveler... |
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Naar goede gewoonte was ook dit jaar de Zweedse inzending absoluut wel in orde. Met andere woorden een oerdegelijk nummer waar weinig op aan te merken valt. |
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Seit es sich die Schweden angewöhnt haben, keine Frauen mehr ins ESC-Rennen zu schicken, vermochte mich keine Nummer mehr so richtig zu begeistern (nicht einmal Zelmerlöws Siegersong). Dem vorliegenden Midtempowerk des sympathischen John Lundvik ergeht es da leider nicht anders. Der eingängige Refrain spricht für mehr, der kalkuliert kurz vor Schluss in Erscheinung tretende Gospelchor für weniger als die grundsolide 4, welche ich schliesslich hiermit zücke. In Ordnung! |
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gut |
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Schweden einmal mehr als Jury-Liebling, aha. "Too Late For Love" ist für mich leider nur solide und einer der schwächeren schwedischen Beiträge in den letzten paar Jahren. Ja, es ist sehr gut gemacht und vor allem der Mini-Gospelchor fetzt ordentlich, aber gleichzeitig wirkt auch hier vieles echt glatt und es holt mich daher einfach nicht so sehr ab. 4* |
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Mir gefällt's. |
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Für mich beste Nummer am ESC 2019, yes R&B und Pop gemixt :-) schade war das Zuschauervoting so dermassen tief, das war richtig enttäuschend.
Last edited: 30.05.2019 20:34 |
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Auch mir ist das deutlich zu berechnend, da kann mich nicht mal der Gospelchor zu Begeisterungsstürmen hinreissen. Ein netter, belangloser Popsong mit deutlich zu wenig Ecken und Kanten. Gute 4. |
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...gut... |
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Flotte vier. |
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geht so |
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Vond er niet veel aan. |
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Sowas liegt im Trend und kommt an. Eine perfekte und kostspielige Produktion geht sich fast immer aus. Trotzdem sicher keiner der allerbesten Beiträge in Tel Aviv. |
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It looked like he would win at one stage. This is much better than the song he wrote for UK. |
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Ingen höjdare. |
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▒ In de verte hoor ik een klein beetje gospel, mooi !!! Goede Zweedse inzending aan het "ESC 2019" van de nu inmiddels 39 jarige in Londen geboren Zweedse zanger "John Lundvik" !!! Deed in de Nederlandse hitlijsten vrijwel niets helaas !!! Precies 4 sterren ☺!!! |
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Ist mir zu austauschbare Ware von der Stange. |
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Knapp ok. |
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