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Der ESC-Sieger 2020. Hier habt ihr es zuerst erfahren. :)<br><br>Aber im Ernst: Dieser Beitrag hat alles, was es beim ESC braucht: einen catchy Song, der nicht ausgelutscht klingt, tolle Synthies und feierliche Bläser, einen charismatischen Sänger und ebenso sympathische Backgroundkünstler, dazu noch eine ausgefallene Performance samt modischer Stilsicherheit. Ich hab jedenfalls schon einen gewaltigen Ohrwurm davon. |
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Iceland<br>ESC 2020<br>Beetje vreemde bijdrage <br>Kan best wel eens scoren |
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Selten wird ein Song zum viralen Hit noch bevor er überhaupt den Vorentscheid gewonnen hat. Das hielt Dadi & Gagnamagnid aber nicht auf und so wurde Think About Things durch das schräge Video bereits vorher fleissig im Internet verbreitet.<br><br>Für mich war Dadi Freyr Petursson, wie er mit vollem Namen heisst, kein Unbekannter, hat er es doch bereits 2017 mit dem lieblich, schrägen "Is This Love?" versucht und wurde praktisch aus dem Nichts Zweiter hinter Svala (welche dann grandios gescheitert ist). Nun drei Jahre später und mit grösserer Fanbase ist ihm der grosse Wurf gelungen. Und wie!<br><br>Think About Things ist, anders als das Video und der Liveauftritt vermuten lassen, ein Song mit einem doch ernsten Hintergrund. "Daddy" Dadi besingt nicht etwa eine Liebschaft (dass war 2017 der Fall) sondern seine 10 Monate alte Tochter. Es nimmt ihn Wunder, wie sie über ihn und über "Sachen" denkt, dass er immer für sie da ist und immer ein offenes Ohr hat.<br>Sowas vergisst man gut und gerne wenn man den Liveauftritt sieht.<br><br>Nicht zu vergessen seine Band welche aus seiner Frau, Árný Fjóla Ásmundsdóttir, seiner Schwester, Sigrún Birna Pétursdóttir sowie drei Freunden, Hulda Kristín Kolbrúnardóttir, Stefán Hannesson, and Jóhann Sigurður Jóhannsson besteht.<br><br>Auf jeden Fall gehört das für mich ganz weit nach vorne. Das Gesamtpaket ist eines der Besten und mit seiner sehr starken Bühnenpräsenz, kann er zumindest ein ähnliches Resultat wie SunStroke Project mit Hey Mamma herausholen, wenn nicht sogar noch einen Zacken besser. |
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Dieser Titel wird Island am ESC 2020 vertreten.<br><br>Daði Freyr wurde in Reykjavík geboren und verbrachte seine Kindheit in Dänemark. Mit neun Jahren kam er wieder zurück nach Island. 2012 gründete er die Indie-Electro-Band RetRoBot, bei seinem Song für den ESC 2020 wird er begleitet von der Gruppe Gagnamagnið, der auch seine Freundin Árnýja Fjóla und seine Schwester Sigrún angehört. Wow da bringt Island effektiv frischen Wind in den Wettbewerb, schräger und unverkrampfter Ohrwurm |
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es ist aber auch pfiffig.<br>outstanding...bei mir kann er punkten.<br>aber beim großen hype gehe ich nicht mit
Last edited: 19.03.2020 18:57 |
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wunderbar geil.. |
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Sehr guter Song des isländischen Wahl-Berliners und seiner Band aus Family und Freunden. Absolut eingängiger reduzierter elektronischer Sound...aber fette Bläser! Eigentlich ist diese Art von Musik ja gar nicht so mein Ding, aber hier richtig gut gemacht, zudem witzige, nerdige Live-Performance mit hohem Wiedererkennungswert. Hätte mit sehr großer Wahrscheinlichkeit den ESC 2020 gewonnen, wenn, ja wenn der jetzt nicht wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden wäre :( |
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Sehr gut. |
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Eines der wenigen hörenswerten Lieder dieses ESC-Jahres, der Gesang ist jedoch gewöhnungsbedürftig. |
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Eingängig! Gut! Denke das reicht für den Final und eine Top 10 Platzierung. |
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Dit was even de grote favoriet voor het Songfestival. En ik snap waarom. Het valt op en blijft hangen, wat dit dus een heel geslaagde inzending zou gemaakt hebben. |
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Dit was de grote favoriet voor het ESC |
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Hab erst den Hype um diesen Song nicht verstanden. Das Video finde ich ziemlich dämlich. <br><br>Jetzt hab ich mir die Live-Version angesehen und siehe da: Das fägt. |
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Klingt mal etwas anders. Das wäre wohl auch ins Finale gekommen bei einem möglichen ESC. |
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Klingt nach 80-er Jahre (Bad Boys Blue), dies gäbe von mir ja einen Extrapunkt und die ersten 40 Sekunden finde ich sogar tatsächlich super. Dann wirds leider nur noch nervig, der Refrain verleidet mir schon nach dem zweiten Hören. Schade um den coolen Anfang des Liedes. |
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Dit is echt een geweldig nummer, één van m'n favoriete plaatjes van het ESC Contest 2020. Lekker catchy en meegaand. Van mij mag dit alvast naar de Ultratop 50.
Last edited: 05.04.2020 10:38 |
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aaah - was für ein wunderbar herrlicher Titel - so klasse retro, mit allem "Drum und Dran" - und die Stimme ist sehr eingängig! Was soll denn daran schräg sein, frage ich mich. |
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EuroVision SongContest 2020 / Island.<br><br>Cool !!! |
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Ach Gott, für Island tut mir die ESC-Absage wahnsinnig leid. Schon 2009 schafften sie unverdienterweise knapp den Sieg nicht, denn Johannas "Is It True?" war meines Erachtens eindeutig der bessere Song als "Fairytale". In den 2010er-Jahren schlugen sie sich dann auch mehrfach unter Wert, bis sie 2019 mit Hatari nochmal einen echten Megaknaller raushauten - der aber viel zu edgy und hateable für den Sieg war, klar. Und 2020? Wäre das Jahr der verdienten Ernte (in Form eines Sieges) für dieses Land nach all den Bemühungen gewesen, wie es 2019 für die Niederlande war, da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher.<br><br>Bei "Think About Things" muss ich irgendwie an Stromaes "Papaoutai" denken - vom Spirit her, nicht vom Klang. Aber beide Songs sind vordergründig leichter Partyspaß, der aber hintergründig durchaus Substanz hat und damit schlichte wie anspruchsvollere Gemüter gleichermaßen erquicken können. Der Text ist zwar kein Meisterwerk, ist aber sinnvoll und wirkt nicht wie am Reißbrett entworfen (klarer Vorteil gegenüber Litauens "On Fire"), die Performance ist stimmig, sympathisch und überhaupt nicht überdreht. Und stimmlich sticht dieser große, leicht nerdig wirkende Sänger total heraus - wird vielleicht nicht jeder auf Anhieb mögen, aber bleibt hängen. Und rhythmisch geht das Lied ins Ohr, ohne dass es so nach Schema F produziert ist, dass es nach dem ersten Hören schon komplett entdeckt wäre.<br><br>Kurzum: Ein perfekter ESC-Song. Hoffe für die Jungs und Mädels, dass sie hiermit noch durchstarten können - ob im nächsten Jahr oder in Form eines europäischen Sommerhits fernab des ESCs.<br><br>Knappe Höchstwertung von mir. |
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Richtig cooler Song, der den Nerv der Zeit trifft und einem bei Laune hält. Habe den für Island gedachten Beitrag zum ESC 2020 mir im Musikvideo gegeben und wurde sofort gefangen, was natürlich auch an den irren Tanzeinlagen der Gruppe lag.<br><br>Auch empfehlenswert: Der Corona-Videochat-Beitrag ;) |
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der mit Abstand sympatischste Beitrag für 2020 und die Siegchancen waren da, zumindest hat es für den "kleinen Songcontest in Österreich" gereicht. Alleine schon das offizielle Video ist der Hammer! :D<br>Gratulation!
Last edited: 19.04.2020 15:10 |
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Disco vanaf IJsland, een muziekstijl die écht niet meer van deze tijd is. |
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Das wäre er gewesen - der sichere erste Sieg Islands beim ESC 2020, Der Song ist klasse! Eingängig, kreativ gestaltet und stimmlich solide vorgetragen, das bleibt im Gedächtnis! |
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Langweilig. |
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Original et catchy, ça aurait probablement fini dans le top 3 ! |
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echt lahm |
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Knapp 3*. Was bin ich ein Banause! |
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Im Zusammenhang mit den anderen Songs war das ein grooviges Understatement. Dennoch ein cooler Song. Vielleicht etwas ungewöhnlich für den deutschen Song-Contest der Herzen. Beim Publikum und bei der Experten-Jury landete er trotzdem auf einem erstaunlichen 2. Platz!<br>In dem Video oben ist der Song noch viel besser arrangiert als in der Trio-Fassung live in der Hamburger Elbphilharmonie.<br>Da gehe ich noch einmal einen Stern rauf. |
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Sehr guter, erfrischender Beitrag aus Island. |
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Etwas schräg, und der Gesang ist jenseits von Gut und Böse. Immerhin stimmt der Sound. |
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War Top-Favorit beim ESC 2020 und hat schon einige Charts erreicht, was doch überraschend kommt. Für mich ist "Think About Things" gut, aber bei weitem nicht überragend geschweige den Top-Favorit der 2020er-ESC-Beiträge. Aber ich hätte es Island gegönnt... 4+* |
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Dies entspricht überhaput nicht meinem Geschmack. Dazu klingt der Refrain ganz klar geklaut. 2+ |
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Begrijp niet dat het nummer niet in de top 100 is gekomen. Geldt ook voor de Nederlandse Top40. Dadi Freyr maakt fraaie synthpop. Hij heeft een mooie stem, ogen en haar. Schandalig dat het op de Nederlandse radiostations totaal geen aandacht is besteed. Ga naar YouTube en tik Dadi Freyr in. Er gaat een wereld voor je open. |
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ganz ok... |
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Ich glaube auch das der Song beim ESC ziemlich weit oben gelandet wäre, auch ich finde ihn gut, wenn auch nicht ganz so mega stark, das ich jetzt ne 5 oder 6 geben könnte! Aber eine überzeugende 4 gibt's von mir! |
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Island ist Kult, in jeder Hinsicht. Diese Prämisse wird auch im ESC-Beitrag 2020 eindrücklich bestätigt. Ein an sich unspektakuläres Werk, welches klanglich mit Ska-Elementen aufwartet, im Übrigen jedoch die Unkompliziertheit des Inselvolks bestens dokumentiert. Unbedingt sehenswert ist der dazugehörende Video-Clip. Den Song als Solches - unter Ausblendung der visuellen Elemente - bewerte ich mit einer glasklaren Vier. |
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2+ |
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Video mi fa sempre sorridere. |
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Das hat was und ist positiv kreativ. |
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<br>Ziemlich catchy & geht ordentlich in die Beine. |
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Besser als deren Outfits ist es ja noch. Aber schon ok, dass niemand nach Reykjavik fahren musste. Auch der Klimabilanz wegen.<br><br>Und wenn der Song so toll wäre, müsste man eigentlich auch Anfang 2021 ein paar Reviews erwarten können. |
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Mecker nicht immer so viel über den ESC mein Lieber, das macht Falten :-D Ich finde diesen herrlich schrägen Song super. |
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Das war mein heimlicher Favorit. |
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▒ Grappige "ESC 2020" Finse 🎶 bijdrage door de IJslandse formatie "Daði og Gagnamagnið" (☼ 2012) o.l.v. de nu 30 jarige in Denemarken opgegroeide IJslandse drummer, basgitarist, keyboard speler en zanger "Daði Freyr Pétursson" !!! Had vast hoge ogen gescoord als het "ESC2020" had doorgegaan in Rotterdam 😎 !!! |
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funky, poppig, catchy- ein toller song und ein auffälliger, origineller auftritt. schade, dass der esc 2020 nicht stattfand- ich denke, dass island gute chancen gehabt hätte zum ersten mal zu gewinnen... |
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Noch speziell, aber ist mir zu wenig für eine 5. |
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Gelungen. |
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recht ordentlich |
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