*** In der vierten Vorrunde des Melodifestivalen 2022 hatte svt das Ziel die langweiligste Vorrunde allerzeiten durchzuführen, da musste mit Startnummer 1 natürlich die schwedische Fachfrau für Gähn und Schnarchpop ran: Anna Gähnendahl, Prinzessin Valium und schwedische Königin der musikalischen Langeweile, sie schafft es sogar langweiliger zu sein als Agnes Carlsson - das ist eine Leistung. Wozu svt an der Schlaftablette des Pops festhält weiß ich auch nicht, das sie keine große Animierdame für internationale votes ist bewies sie schon 2010 als sie beim MF bei den internationalen Jurys fast komplett durchfiel und dann in Oslo zu Anna Tränental wurde weil jeder bei ihrer langweiligen Musik und nicht vorhandenen Ausstrahlung wegpennte und sie nicht ins Finale wählte.<br><br>Nach This is my sleep 2010, Yawning to yawning 2019 und Kingdom snore 2020 nun also Higher (sleeping-)Power, was die Higher Power ist weiß niemand aber vermutlich kann sie ihrer Zuhörer nun noch schneller einschläfern als vorher. Zum Star der Geriatrischen Zentren in Schweden mutierte sie, denn die guten Punkte kamen nur von dort, klar, auf die wirkt sie beruhigend und einschläfernd, spart die Medikamente. Im MF Verlauf passierte das was immer passiert, da sie keine besonders hohen Votingzahlen generieren kann hat man sie immer gegen möglichst schwache Gegner platziert um sie ja ins Finale zu hieven, koste es was es wolle; und dennoch benötigte Miss von gähn und zu schnarch noch das Andra Chansen um ganz knapp durchzukommen, dann wars so wie immer: Absoluter Flop bei den internationalen jurys, niemand interessiert sich außerhalb der schwedischen Grenzen und den Sendestudios von svt für diesen Schnarchpop. Vom Publikum gabs diesmal aber auch kaum Punkte und sie landete verdient auf dem letzten Platz, wo sie mit ihren 2 entrys davor auch schon hätte landen sollen, und was uns die Musikalische Trilogie des Ohnmachtsschlafes erspart hätte<br><br>Damit das nicht falsch rüberkommt: Ich hab nix gegen sie als Person, ich kenne sie nicht und sie wirkt ganz sympathisch, aber in erster Linie muss die Musik was hermachen und unterhalten und in den Punkten fällt sie eben jedes Mal aufs neue durch, und ich bewerte den Song, nicht den Künstler (Ausnahmen sind pedo R.Kelly und die homophobe, transphobe und generell feindselig gegen alle die nicht ihr Sekte angehören eingestellte Schabracke Carola Häggkvist, but that's another story). Mit jedem hören kommt das gähnen schneller, grower ist das also definitiv keiner - eher ein deep sleeper, sehr anspruchsvoll ist es musikalisch auch nicht, gut das muss es auch nicht, aber sie versucht ja immer mit aller Gewalt diese Karte auszuspielen. Ich wünsche ihr jedenfalls alles Gute in ihrer beruflichen Zukunft als Ärztin, den Beruf hat sie sicher besser in Griff als ihr schreckliches vibrato beim singen und sie spart Schlafmedikamente, sie muss ihren Patienten in Zukunft nur ihr Album vorspielen.<br><br>Ich hoffe jedenfalls das sie ich sie beim MF nicht mehr hören muss, und wenn doch, das sie endlich vernünftig singen und komponieren lernt. Ich geb dem Song aber mal drei Sterne weil mir Schnarchpop immer noch lieber ist als LIAMOOs Steril-Pop und weil sie dafür sorgte dass das furchtbare Suave im Andra Chansen ausschied. Immerhin! - Außerdem hat sie mich zu so einem langen Review inspiriert, das muss man als singende Schlaftablette mit Ziegengemecker-Vibrato auch erst mal schaffen. Last edited: 22.03.2022 19:16 |