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<br>Fragmente von Gesprächen mit ihrem Sohn Angelo sind hier zu hören... find den Song nicht so wirklich gelungen. |
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Dit is er toch wel eentje die wat mij betreft weet aan te komen. |
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Sorry aber das is mir einen Tick zu persönlich. Das sollte sie ihrem Psychotherapeuten vorspielen... |
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Für heutige Verhältnisse sehr lang geraten.<br><br>Ein solider Titel der mir aber nicht sonderbar nahe kommt. Süss aber mit ihrem Sohn. |
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Sollte wohl in die experimentelle Richtung gehen. Aber ging voll daneben. Gefällt mir überhaupt nicht. Gesprächscollagen kombiniert mit einer stinklangweiligen Melodie. |
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Ein schöner, allerdings etwas zu lang geratener Song. |
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Ein Lied über bzw. an das Kind musste wohl sein; ohne die nervigen Gesprächsfetzen hätte ich<br>den etwas langweiligen Song annehmbarer gefunden. Leider auch viel zu lang <br>für das, was er hergibt.
Last edited: 21.11.2021 18:12 |
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Ihre Stimme ist ok und die ihres kleinen Sohnes klingt ja wirklich süss, aber ein Zwiegespräch mit ihm will ich hier nicht hören. Weinen und schluchzen, dass man kein Wort mehr versteht, ist wirklich des Guten zu viel. -3 |
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Hier bleibt nicht so viel Liebe übrig. |
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Sehr lang und sehr speziell. Mit etwas Goodwill kann man das als musikalischen Dialog und Avantgarde im klassischen Sinn bezeichnen; ich erinnere mich an Mylène Farmers Spielereien wie "Mylène is calling..." und find's gar nicht schlecht. |
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nett |
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Un titre qui se révèle captivant au fil des écoutes. |
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The harmonies and strings are nice and I quite like the arrangement. 3.5 |
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Musikalisch durchaus interessant und ansprechend, die Gespräche mit ihrem Sohn finde ich ok, Adele's Selbstgespräch unter Tränen lässt mich aber zweifeln, wie echt das Ganze ist. 4* |
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Sehr intimer Einblick in die Beziehung zwischen ihrem Sohn und ihr. Vielleicht einen Tick zu intim - insbesondere zum Schluss des Songs:<br><br>"I'm having a bad day, I'm having a very anxious day<br>I feel very paranoid, I feel very stressed<br>Um, I have a hangover, which never helps, but<br>I feel like today is the first day since I left him that I feel lonely<br>And I never feel lonely, I love being on my own<br>I always preferred being on my own than being with people<br>And I feel like maybe I've been, like, overcompensating<br>And being out and stuff like that to keep my mind off of him<br>And I feel like today, I'm home and I wanna be at home<br>I just wanna watch TV and curl up in a ball and<br>Be in my sweats and stuff like that, but I just feel really lonely<br>I feel a bit frightened that I might feel like this a lot"<br><br>Ist das mutig oder eher peinlich? Ich bin mir nicht sicher, wie ich das einzuschätzen habe. Aber eins ist sicher, dieser weinerliche, tränenrührige Song berührt mich weit weniger als so manch anderer Track auf dem Album. |
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Distanzierte Sympathie meinerseits. |
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Zu langatmig und zart. |
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Gepflegte Langeweile. |
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Ich finde den Einbezug der Stimme ihres Sohnes auch nicht wirklich toll, aber der Rest des Songs überzeugt. |
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